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Thema: Re: Aktuelles! Do 15 Dez 2011 - 20:05
Die Zeit des Massenwohlstands ist vorbei
Der Westen hat über seine Verhältnisse gelebt. Proteste und soziale Unruhen werden künftig zum Alltag gehören. Die Stimmung im reichen Westen ist mies, Pessimismus und Zukunftsangst breiten sich aus. Und das Drama um den Euro ist nicht dazu angetan, die Stimmung zu heben. Die Regierungschefs hetzen von Krisengipfel zu Krisengipfel, ohne wirklich etwas zu erreichen. Bis jetzt ist ungewiss, ob es gelingen wird, den Kollaps der Eurozone zu vermeiden. Lassen sich Budgetdisziplin und Schuldenverzicht tatsächlich durch Gesetze und die Androhung von Sanktionen erzwingen? Zweifel bleiben.
Doch selbst wenn dem Kraftakt Erfolg beschieden sein sollte: Für Europa wie Amerika werden die kommenden Jahrzehnte unvermeidlich härter werden. Die reichen Nationen des Westen, so kürzlich die New York Times, müssten sich wappnen für den day of reckoning, den Tag der Abrechnung. Drei Krisen sind es, die sich gegenseitig bedingen: Eurokrise, Schuldenkrise und daraus folgend der Niedergang des Westens. Diese drei Krisen erschüttern das politische wie wirtschaftliche Gefüge und weder Völker noch Politiker der industrialisierten westlichen Welt sind dagegen gerüstet.
Der Lebensstandard des Westens wird in den nächsten Dekaden fallen. 20 bis 25 Prozent, lautet die Prognose mancher Ökonomen. Ein Indiz lieferte die Bestandsaufnahme des Londoner "Institut for Fiscal Studies" für Großbritannien, das wegen seines harten Sparkurses für neue Schulden niedrige Zinsen wie sonst nur Deutschland zu berappen braucht. Die Durchschnittseinkommen werden erst 2020 wieder auf dem Niveau von 2002 liegen. In den nächsten zwei Jahren wird der Lebensstandard demnach um rund sieben Prozent fallen.
Kein Politiker kann behaupten, Rezepte für diese Epoche des fallenden Lebensstandards zu haben, schon gar keine, die rasche Besserung verheißen. Nur linke und rechte Populisten werden sich dieser Masche bedienen. Auch die reflexhafte Suche nach den Schuldigen hilft nicht weiter, zumal jeder den Sündenbock präsentiert, der am besten zu seiner Weltsicht passt. Mal ist es Staatsversagen, mal der Markt oder gierige Banker, unfähige Politiker, abgehobene Eliten oder die Schwäche der Demokratie selbst, die bezichtigt werden.
Es stimmt, dass das Eurodebakel auf den blinden Optimismus zurückgeht, mit dem das bislang ehrgeizigste Projekt europäischer Integration vorangetrieben worden war. Doch ob Euro oder nicht, die Schuldenkrise wäre nicht verhindert worden. Sie hat sich stetig über fünf Jahrzehnte hinweg aufgebaut und wird die Zukunft Europas prägen. Ein hochrangiger chinesischer Offizieller, gefragt vor ein paar Wochen, ob China angesichts der Finanzkrise Europa unter die Arme greifen werde, lehnte dieses Ansinnen kühl ab. "Warum sollen wir euch Europäern helfen? Ihr seid faul und verwöhnt, arbeitet zu wenig, bezahlt euch zu viel, vor allem habt ihr einen Sozialstaat geschaffen, den ihr euch schon lange nicht mehr leisten könnt." Dem ist kaum zu widersprechen, der Westen hat über seine Verhältnisse gelebt, Staaten wie Bürger.
Griechenland ist bankrott, auch wenn Europa den Offenbarungseid hinauszögert. Portugal, Spanien und Italien starren in den Abgrund. Frankreich zittert. Selbst der neue europäische Hegemon Deutschland, nach dessen Pfeife derzeit alle, ob Franzosen oder Polen, mehr oder minder bereitwillig tanzen, ist ein Gigant auf tönernen Füßen. Vor zehn Jahren noch der sogenannte kranke Mann Europas, hat Deutschland durch vielgeschmähte Sozialreformen und Lohnverzicht der Arbeitnehmer seine Wettbewerbsfähigkeit gegenüber weniger leidensbereiter Konkurrenz erhöht.*
Ist ja eigentlich klar, doch unklar ist es wann es sich auch direkt bei uns zeigt. Denn noch ist diese "Krise" in den Finanzleitungen zwischen Staaten und Banken zu finden, nur in Südeuropa ist es auch für die Bevölkerung direkt spürbar, bei uns herrschen noch Stabilität und die Gewohnten Verhältnisse. Diese ganze Finanzkrise ist "noch" keine direkte Wirtschafts- und Sozialkrise.
Zu der Sache mit Indonesien und den Punks, mit "krank" hat das nix am Hut, es ist vielmehr das Problem des Konservativismus der krank macht, eine vitale Gesellschaft würde gar nicht erst die Bedingungen dafür schaffen das sich "Punks" bilden, Punk ist ja eine Abwendung von der gegebenen Gesellschaft, glaube sogar in solchen Ländern hätten die "Punks" ein klares Ziel das sie anstreben können, bei uns ist das alles schon kalter Kaffee und kaum noch mit Idealismus verknüpft, krank ist eine Gesellschaft in der Menschen gegen den Strom schwimmen müssen um sich "frei" fühlen zu können, doch durch das ständige Gegenschwimmen immer mehr ihrer Freiheit opfern
Rainbow Dash Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! Do 15 Dez 2011 - 20:12
Du hast glaub nicht verstanden was ich mit krank meinte damit meinte ich nicht die Punks an sich sondern die Gesellschaft die andere Individiums mit einer anderen Meinung oder Art nicht zulassen. Das ist krank!
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cRAwler23 Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! Do 15 Dez 2011 - 20:29
Du ich hab das schon so verstanden wie du das geschrieben hast, ließ dir noch ma durch wie ich das gemeint haben könnte
Ich empfinde die Zwangsrasur nicht als "krank", das ist nur ein trauriges, rückschrittliches Symptom einer konservativen Gesellschaft. Generell kann man davon ausgehen das alle konservativen Strukturen in den Augen der Freigeister als krank bezeichnet werden, doch so betrachten eben die konservativen die "Punks" und liberalen Freigeister ebenfalls als krank, das ist einer der Konflikte die letztendlich irgendwann beide Seiten als "krank" erscheinen lassen (für die wenigen, vernünftigen Köpfe auf der Welt). So meinte ich das. Stell dir vor du lebst in gewohnten Verhältnissen, seit Generationen, hast noch nie was anderes erlebt und auf einmal verändert sich alles, angefangen bei Menschen die ihren Freigeist ausleben, die denken darüber nicht positiv. Es liegt an beiden Seiten, wenn eine Seite Druck ausübt, wird die andere für Gegenwind sorgen oder sich unterordnen und anpassen. Doch im Grunde ist jede Form von Zwang auch irgendwie geistige Kastration
Für von Natur aus neugierige, weltoffene Menschen gilt das übrigens natürlich nicht! Ich wäre z.B. dafür das manche von den sozialschmarozenden "Zecken" (die in meinen Augen inzwischen alles andere als "Punk" sind) von hier mal dorthin geschickt werden, und welche von den freigeistigen, motivierten Punks aus solchen Ländern mal zu uns kommen, ich glaube beide würden einen Kulturschock erleben...
Keek Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! So 18 Dez 2011 - 15:09
17.12.11: Mann stirbt nach Streit in Magdeburger Innenstadt Todesursache unklar
Wieder ein Opfer sinnloser Gewalt? Diesmal nicht in Berlin oder München, sondern sozusagen direkt vor der Haustür. Vergangene Nacht starb ein 22-Jähriger am Hasselbachplatz nach einer Auseinandersetzung.
In Magdeburg ermittelt die Kriminalpolizei nach einem Tötungsverbrechen. Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, war ein 22-jähriger Mann am Hasselbachplatz mit einem bislang Unbekannten in Streit geraten. Dabei erlitt der junge Mann schwere Verletzungen und starb wenig später im Krankenhaus. Wie er getötet wurde, wollten Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst nicht mitteilen.
Zwei Tötungsverbrechen beschäftigen die Polizei in Magdeburg und in Hötensleben in der Börde. Nach einer tätlichen Auseinandersetzung in der Magdeburger Innenstadt starb am Sonnabendmorgen ein 22-Jähriger im Krankenhaus.
Die Tat ereignete sich an einer Straßenbahnhaltestelle am Hasselbachplatz. Der unbekannte Täter ist flüchtig, wie Polizei und Staatsanwaltschaft mitteilten. Wie MDR 1 RADIO SACHSEN-ANHALT berichtet, werten die Ermittler derzeit die Videos der Überwachungskameras aus. Darauf sollen Täter und Opfer zu erkennen sein. Woran genau das Opfer starb, wollen die Ermittler erst nach der Obduktion der Leiche mitteilen.
Junger Mann stirbt gewaltsam in Magdeburg
In Magdeburg ereignete sich letzte Nacht ein tragischer Zwischenfall. Zwei Männer gerieten in Streit, einer von ihnen starb an seinen schweren Verletzungen, der Täter flüchtete.
17.12.2011, 19:00 Uhr | 00:22 min
Beziehungstat in der Börde
Bereits in der Nacht zu Sonnabend war ein 20-Jähriger in Hötensleben in der Börde erstochen worden. Wie die Polizei mitteilte, wurde der Mann tot in der Wohnung seiner Ex-Freundin aufgefunden. Gegen den 19-jährigen jetzigen Freund der Frau wurde Haftbefehl wegen Totschlags erlassen. Nach bisherigen Erkenntnissen waren das Opfer, seine Ex-Freundin und deren neuer Freund aneinandergeraten. Daraufhin hatte das 20-jährige spätere Opfer versucht, in die Wohnung seiner Ex-Freundin zu gelangen. Der neue Freund der Frau soll dann auf den Eindringling eingestochen haben. Er rief selber die Polizei. Als die bei der Wohnung eintraf, war der 20-Jährige bereits tot.
Zuletzt aktualisiert: 18. Dezember 2011, 11:32 Uhr
Einfach nur traurig. Hat irgendjemand noch mehr Informationen dazu?
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cRAwler23 Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! Mo 19 Dez 2011 - 18:37
IWF warnt vor Folgen für die Welt: EZB sieht enorme Risiken für EU-Finanzsystem
Die Stabilität des Finanzsystems der europäischen Währungsunion ist nach Ansicht der EZB in Gefahr. Die Wahrscheinlichkeit eines Zusammenbruchs von Großbanken sei zuletzt gestiegen, heißt es in dem am Montag in Frankfurt veröffentlichten halbjährlichen Finanzstabilitätsreport der Europäischen Zentralbank (EZB).
"Die Risiken für die Finanzstabilität der Euro-Zone haben in der zweiten Jahreshälfte 2011 beträchtlich zugenommen", so die EZB. Ursache hierfür sei das Zusammentreffen der Staatsschuldenkrise mit zunehmenden Problemen bei vielen Banken und sich zugleich verschlechternden Konjunkturperspektiven - bis hin zu einer nicht auszuschließenden erneuten weltweiten Rezession.
Hinzu kämen zunehmende Ansteckungszeichen bei großen Ländern der Gemeinschaft und ein Risiko für einen Bankenzusammenbruch größeren Ausmaßes wie schon lange nicht mehr. "Unter dem Strich hat sich die Übertragung von Anspannungen zwischen Länder, quer durch den Bankensektor und zwischen diesen Bereichen so stark intensiviert, dass die Krise systemische Ausmaße erreicht hat, wie sie seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers nicht mehr beobachtet wurden." Die Wahrscheinlichkeit, dass zwei oder mehr große Bankenkonzerne pleitegingen, sei im vergangenen halben Jahr deshalb massiv gestiegen.*
Nüx neues im €uroland...
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Thema: Re: Aktuelles! Mo 19 Dez 2011 - 18:51
Kim Jong-Un – in Nordkoreas kommunistischer Dynastie übernimmt der Enkel die Macht
Nun tritt also der dritte Kim aus der kommunistischen Dynastie Nordkoreas seine Herrschaft an. Nach dem “ewigen Präsidenten” und dem “geliebten Führer” folgt ein junger Mann, von dem die Welt wenig weiß. Nicht einmal das genaue Geburtsdatum. Er soll noch keine 30 Jahre alt sein. Unter anderem Namen soll er einige Jahre diese internationale Schule in der Schweizer besucht und ungefähr mit 15 ohne Abschluß verlassen haben.
Ehemalige Schulkameraden bezeichnen den Jungen, den sie für Kim Jong-Un halten, als schüchtern. Das einzig bekannte Kinderfoto des dritten Kim sagt nicht viel aus. Seine Mutter soll eine bekannte Tänzerin und die dritte Frau des Vaters gewesen sein, die an Krebs starb. Ein australischer Korea-Experte, der Direktor für internationale asiatische Sicherheitsstudien am Lowy-Institute in Sidney, Rory Medcalf, erwartet große Fortschritte bzw. einen großen Reforminstinkt vom neuen Herrscher. Weil der beweisen müsse, dass er die für einen Führer nötige Stärke hat. Ironischerweise komme er in einem Moment an die Macht, da Nordkorea begonnen hat, neue Verhandlungen zu führen.
Im Oktober 2010 hatte der schon sichtbar kranke Vater den jüngsten seiner wahrscheinlich drei Söhne bei der Feier zum 65. Jahrestag der Kommunistischen Partei Nordkoreas als Nachfolger präsentiert. Sein wohl ursprünglich dafür vorgesehener älterer Bruder war in Japan durch westlichen Lebensstil unangenehm aufgefallen. Tomohiko Taniguchi, ein früherer Berater des japanischen Außenministeriums meint, man solle auch auf Unvorhergesehenes vorbereitet sein, denn es sei noch keineswegs sicher, ob da eine friedliche Macht-Nachfolge gelingen werde.
Im Laufe eines Jahres hatte ihn der Vater bei offiziellen Anlässen immer an seiner Seite. Allerdings stumm. Noch hat ihn kein Ausländer reden gehört. Es heisst, er habe schon früh einen Sinn für Autorität und Macht entwickelt. So ein Satz kann aber auch gezielt gestreute Propaganda sein. Man wird abwarten müssen, ob der bereits wie der Vater zur Fülle neigende junge Mann das Land der hungernden Kinder buchstabengenau im Sinne von Vater und Großvater weiterführen wird.*
Nordkorea testet Kurzstreckenrakete
Kurz nach dem Tod des Diktators Kim Kong Il soll Nordkorea eine Rakete getestet haben. Während China betrübt auf den Tod reagiert, äußern sich Südkorea und Japan daher besorgt. Südkoreas Militär ist in Alarmbereitschaft. Die Streitkräfte Nordkoreas haben nach Medienberichten eine Rakete mit kurzer Reichweite zu Testzwecken an der Ostküste des Landes abgefeuert. Die Rakete sei am selben Tag getestet worden, als Nordkorea die Nachricht vom Tod des Machthabers Kim Jong Il verbreitet habe. Das berichtete die nationale südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am Montag unter Berufung auf Regierungsbeamte in Seoul. Man gehe jedoch nicht davon aus, dass der Test im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Tod Kims stehe und Südkorea provoziert werden sollte. Nachfolger von Kim Jong Il ist dessen nicht minder geheimnisvoller Sohn Kim Jong Un.
Kim Jong Il war den nordkoreanischen Staatsmedien zufolge am Samstag während einer Zugreise an den Folgen eines Herzversagens im Alter von 69 Jahren gestorben. Die koreanische Halbinsel befindet sich völkerrechtlich seit dem Ende des Korea-Kriegs (1950-53) noch immer im Kriegszustand, da ein Friedensvertrag bislang nicht geschlossen wurde. „Der Frieden und die Stabilität der koreanischen Halbinsel sollten nicht bedroht werden durch diese Krise“, sagte Südkoreas Präsident Lee Myung Bak nach der Nachricht vom Tod Kim Jong Ils. Auch Japans Ministerpräsident Yoshihiko Noda warnte vor der instabilen Lage: „Wir müssen dafür sorgen, dass dieser plötzliche Tod keine negativen Konsequenzen für den Frieden und die Stabilität auf der koreanischen Halbinsel hat.“*
Der König ist tot, es lebe der König! Also nun kann man echt sagen 2011 war ein schlechtes Jahr für Diktatoren Hmm der Sohn ist für dieses Amt recht jung, aber so ist es ja bei Amtserbschaften, der dicke Sohnemann ist nun mehrfacher Milliardär und hat es nun mit fast 20 Millionen hungrigen Nordkoreanern zu tun. Doch eines macht Hoffnung Kim Jong-Un kann über 4 Sprachen, war in einem wirtschaftlich liberalen Land in der Schule (Schweiz) und scheint etwas dynamischer zu sein als sein oller, trübsinniger Papa. Ob sich was am Isolationismus ändern wird bleibt fraglich, auch die angespannte Lage zwischen den Nachbarländern ist ungewiss. Es ist auf der Welt das letzte stalinistische System.
Na ja man soll sich ja nicht über den Tod eines Menschen freuen, doch man kann da ruhig sagen, es ist so ein Sahnehäubchen für 2011, in einem sowieso schon ereignisreichen Jahr!
Btw. hier sein etwas lustiges Vermächtnis in Bildern:
Kim Jong-Il looking at things
http://kimjongillookingatthings.tumblr.com/
The dear leader likes to look at things.
Und sein Nachfolger auch:
Kim Jong-Un looking at things
http://kimjongunlookingatthings.tumblr.com/
The new dear leader likes to look at things, too.
Keek Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! Mo 19 Dez 2011 - 23:21
So bleiben die Verbrechen in der Familie...
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Thema: Re: Aktuelles! Di 20 Dez 2011 - 18:44
Kim Jong-il is Dead & Chinese Citizens Fight for Liberty
The death of North Korean ancestral dictator and cult of personality thug Kim Jong-il and the reverberations the event may have on international politics.
Bestes Statement auf diese ganze Sache, hört es euch an, also wem anschließend Herr Jones immer noch unsympathisch ist, dem is echt nich zu helfen Btw. besonders wenn man die kollektiven (erzwungenen) "Heulvideos" aus NK zum Tod von Kim Jong-"Ill" gesehen hat.
Rainbow Dash Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! Di 20 Dez 2011 - 18:58
Einfach nur war ich fand sein ausraster gegen 4.00 ca richtig klasse man merkte wie sehr ihn das mit nimmt und wie er sagte das die Leute endlich aufwachen sollen. Man kann sagen was man will über Alex Jones aber dieses Vid ist so wahr!
Ach ja die Stimme ist und bleibt das markanteste
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Thema: Re: Aktuelles! Di 27 Dez 2011 - 13:09
Neue Macht in Asien, China und Japan schmieden Währungspakt
Sie waren Erzrivalen, jetzt gehen China und Japan aufeinander zu. Peking und Tokio planen ein Finanzabkommen, das die Vormachtstellung des Dollar in Asien erheblich schwächen dürfte. Auch gegenüber Nordkorea treten sie gemeinsam auf. Ihr Ziel: eine atomwaffenfreie koreanische Halbinsel. Bisher wird der Großteil des Handels zwischen der zweit- und drittgrößten Volkswirtschaft der Welt in Dollar abgewickelt. Nach Angaben des "Wall Street Journal" sind es etwa 60 Prozent. Der Zwischenschritt über die US-Währung verursacht für Unternehmen in beiden Staaten zusätzliche Kosten. Damit soll nun Schluss sein: Nach der gemeinsamen Verabredung von Noda und seinem chinesischer Amtskollege Wen Jiabao soll es möglich werden, Yuan und Yen direkt zu tauschen - ein weitreichender wie bedeutender Plan. China ist Japans größter Handelspartner, die beiden Staaten sind Asiens größte Wirtschaftsländer.
Peking - Aus ewigen Konkurrenten werden Partner: Peking und Tokio planen einen gemeinsamem Währungspakt, der immense Auswirkungen auf Asiens Wirtschaft haben dürfte. Die Regierungen verkündeten den überraschenden Schritt während eines Besuches des japanischen Ministerpräsidenten Yoshihiko Noda in Peking. Danach wollen China und Japan im bilateralen Handel die Verwendung ihrer eigenen Landeswährungen fördern.
Sollte das Finanzabkommen umgesetzt werden, dürfte es die Dominanz des Dollar in Ostasien deutlich schwächen - und gleichzeitig die Bedeutung des Yuan aufwerten. Zumal der Währungspakt auch vorsieht, dass japanische Firmen den Verkauf von Staatsanleihen in chinesischen Yuan unterstützen. Dessen Verwendung ist außerhalb Chinas bisher streng kontrolliert - und könnte durch die finanzielle Kooperation mit Japan nun deutlich angekurbelt werden.*
Interessante neue Entwicklung zwischen ehemaligen Erzfeinden
Briten überholt, Franzosen im Blick. Brasilien bald unter Top 5
Nicht nur China und Indien sind auf dem Weg nach oben. Auch das größte südamerikanische Land Brasilien holt mächtig auf. Dessen Volkswirtschaft ist nunmehr - Großbritannien hinter sich lassend - die sechstgrößte der Welt. Laut Finanzminister Mantega will Brasilien noch vor 2015 Frankreich überholen und damit Platz fünf erobern. Brasilien wird nach Einschätzung seines Finanzministers Guido Mantega schneller als erwartet den Platz der fünftgrößten Volkswirtschaft der Welt einnehmen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) rechne zwar erst 2015 damit. Er glaube aber, dies früher geschehe, sagte Mantega.
Bereits zuvor hatte er britische Medienberichte bestätigt, wonach Brasilien gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2011 Großbritannien überholt und vom siebten auf den sechsten Platz der größten Volkswirtschaften vorrückt. Brasiliens Wirtschaft wachse doppelt so schnell wie die in den europäischen Ländern, sagte Mantega. "Deshalb ist es unaufhaltsam, dass wir Frankreich (5. Platz) in Zukunft überholen, und wer weiß, vielleicht auch Deutschland (4.), wenn es (dort) keine bessere (Wirtschafts-) Leistung gibt." Auf Platz eins stehen die USA, gefolgt von China und Japan.*
Ich denke mal es ist klar das die EU und die USA als führende Wirtschaftssektoren der Welt ausgedient haben, doch was die sozialen Strukturen betrifft sind die Länder der EU "noch" führend. Ich bin übrigens für eine Abkehr vom "Endloswachstum", jedoch für ein Ausbau der Infrastruktur armer Länder und auch dem Ausbau von Umweltschutz, gerade in rohstoffreichen Regionen wie Brasilien.