Mindestens zehn Tote, Dutzende Verletzte: Auf der Autobahn 19 bei Rostock sind rund 80 Wagen ineinander gerast - ein Sandsturm hatte den Fahrern plötzlich die Sicht genommen. Viele Fahrzeuge brannten aus. Überlebende und Rettungskräfte sind schockiert. Der Sandsturm wütet noch Stunden nach der Massenkarambolage über die Autobahn 19 zwischen Rostock und Güstrow. Dutzende ausgebrannte und in sich verkeilte Fahrzeuge blockieren die Fahrbahn, es sieht aus wie in einem Kriegsgebiet.
Bei extrem schlechten Sichtverhältnissen von weniger als zehn Metern sind am Freitagmittag bei Rostock rund 80 Autos auf der A19 ineinander gerast. Im Sekundentakt knallten sie auf die vor ihnen stehenden Fahrzeuge, schoben sich ineinander. Auch drei Lastwagen, davon ein Gefahrguttransporter. Mindestens zehn Menschen starben nach Polizeiangaben, die Zahl wird sich vermutlich noch erhöhen.
"Das ist der schlimmste Verkehrsunfall, den Mecklenburg-Vorpommern je erlebt hat", sagte Polizeisprecherin Yvonne Burand am Abend. Ein Augenzeuge nannte es "ein nie gesehenes Chaos".*
Tja also wenn das mal nich strange Dinge sind die aktuell auf der Welt und nun auch im "kleinen" bei uns im Norden passieren. Deutschland is nich gerade bekannt für Sandstürme, Orkane an der Ostsee sind zwar keine Seltenheit aber is schon irgendwie ne merkwürdige Sache. Mein Beileid für die Unfallopfer.
cRAwler23 Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! So 10 Apr 2011 - 6:01
Euro-Krise: Das Schicksal des Euro liegt in den Händen Spaniens
Monatelang wurde sie von ihren europäischen Nachbarn bedrängt. Doch die portugiesische Regierung weigerte sich beharrlich. Bis Mittwochabend. Dann ging plötzlich alles ganz schnell. Der portugiesische Regierungschef José Sócrates erklärte, sein Land werde ein Hilfsgesuch bei den Euro-Partnern stellen, um die Finanzierung seines Landes sicherzustellen. 24 Stunden später hielt EU-Währungskommissar Olli Rehn den Antrag in seinen Händen. Rund 80 Milliarden Euro wird der europäische Rettungsschirm nach Lissabon leiten.
Doch kaum hatte Portugal seinen Hilfsantrag gestellt, richteten die Anleger ihren Blick bereits auf das nächste Land: Ist Spanien der nächste Dominostein, der fällt? Wirtschaftsministerin Elena Salgado wies dies sofort weit von sich: Es sei „absolut ausgeschlossen“, dass die Krise auf Spanien überspringe. So aber haben die Spitzenpolitiker von Griechenland, Irland und Portugal auch lange geredet – und mussten sich am Ende von anderen Eurostaaten vor der Pleite retten lassen.
Die europäische Schuldenkrise geht in ihre entscheidende Phase. Griechenland, Irland, Portugal waren kleine Länder. Sie zu retten, war machbar. Die spanische Volkswirtschaft aber ist die viertgrößte der Eurozone und weitaus bedeutender als die Griechenlands, Irlands und Portugals zusammen. Braucht Spanien Hilfe, kommen die Hilfskräfte in Europa an ihre Grenzen. Der Fortbestand der Währungsunion wäre in Gefahr. Brüssel und Berlin nahmen die Entscheidung Portugals daher erleichtert auf. Dort hofft man, um Spanien nun eine Brandmauer errichtet zu haben. Mit Griechenland, Irland und Portugal seien die drei größten Feuer in der Eurozone gelöscht, die Ansteckungsgefahr im Keim erstickt.
Ein großer Vorteil Spaniens ist zudem die geringe Verschuldung: Zwar liegt das aktuelle Haushaltsdefizit bei neun Prozent und damit höher als beim Nachbarn Portugal. Die Gesamtschulden des spanischen Staates entsprechen aber nur 64 Prozent der Wirtschaftsleistung – weniger als der EU-Durchschnitt. Die Zinskosten des Staates sind gemessen an seinen Ausgaben in Spanien sogar geringer als in Deutschland.
Unter den fünf Euro-Krisenstaaten ist Spanien seit Ausbruch der Schuldenkrise der Musterknabe. Das belegt auch der neue „Euro-Monitor“ der Allianz, der der „Welt am Sonntag“ vorliegt. Anhand von 15 Indikatoren messen die Ökonomen des Versicherungskonzerns, ob die Euroländer ausgewogen wachsen. Die Iberer konnten sich zuletzt deutlich verbessern. Da Spanien seine Sparziele eingehalten hat, konnte es im Vergleich der Solidität der Staatsfinanzen Belgien und Zypern hinter sich lassen.*
Ein passender Kommenatr zur EU Politik:
Das was in Europa vor sich geht, hat rein gar nichts mehr mit Demokratie zu tun. Wir Bürger in Europa wollen in Frieden zusammen leben - wir wollen aber nicht alle gleichgeschaltet werden. Wir wollen nicht, dass nur noch über unsere Köpfe hinweg bestimmt wird. Wir wollen diese Bilderbergerische New-World-Order nicht. Die Politik vergeht sich am Bürger!
Die letzten Absätze lassen zwar Hoffnung schimmern, doch es ist alles nicht mehr die rosa rote Brille durch die, die EU da schauen kann wie am Anfang! Spanien ist auf Platz 4. in der EU Wirtschaft/Finanz doch fragt sich nur ob das von Dauer ist. Der € ist teuer und zugleich zu schwach für die EU Staaten...
cRAwler23 Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! Di 12 Apr 2011 - 11:54
89 Prozent der Bundesbürger glauben, der 9/11-Bericht ist eine Lüge
Bald ist es 10 Jahre her, als eine Reihe von Terroranschlägen die USA erschütterte, die den Krieg gegen den Terror auslöste, der bis zum heutigen Tag dauert. Offiziell wird immer noch Osama Bin Laden dafür verantwortlich gemacht – zumindest von Politikern und Medien. Doch für die Leute auf der Straße sieht die Sache inzwischen ganz anders aus. Nach einer Forsa-Umfrage Mitte März in Deutschland glauben nur noch 8 Prozent der Befragten die offizielle Version zu den Terroranschlägen vom 11. September 2001. 89 Prozent sind überzeugt, dass die US-Regierung über 9/11 nicht die Wahrheit gesagt hat. Sie glauben nicht an die offizielle Version, sondern vermuten, dass die Bush-Administration irgendwas mit der Sache zu tun hatte.
Was bis vor kurzem noch als Verschwörungstheorie galt, scheint also bei immer mehr Leuten zur einzigen logischen Erklärung zu werden, wenn man den Verlauf der jüngsten Geschichte, insbesondere den Krieg gegen den Terror in diesen Zusammenhang setzt. Aber das tun die Medien natürlich nicht, während die Politiker nicht mal das wichtigste Ereignis des letzten Jahrzehnts hinterfragen.
Auch wenn ich glaube das der Prozentsatz kleiner ist (was wirklich alle Betrifft, nicht nur den Durchschnitt bei der Umfrage), doch es ist ein deutliches Zeichen das da ein Bewusstseinswandel stattgefunden hat, es sind eben nicht alle Bildleser, RTLII Glotzer oder eben stumpfsinnige Mitnicker. Mal ehrlich wer hat denn von diesem Ereignis am meisten profitiert? Na klar irgendwelche religiösen Spinner die in dem Fall ihrer eigenen Religion mehr Schaden als Nutzen zugefügt haben? Btw. ich glaube schon das dafür Extremisten rekrutiert wurden, doch ist eben unklar von welcher Seite der "Macht"
Auch wenn 9/11 schon fast 10 Jahre her ist, ist die ganze Sache so schwammig, was spricht denn noch für die offizielle Version? Kann da immer nur auf den Reichstagsbrand hinweisen!
Japan: Höchste INES-Gefahrenstufe für Fukushima
Ein Sprecher der japanischen Atomaufsichtsbehörde teilte am Dienstagmorgen japanischer Ortszeit mit, dass die Gefahrenstufe für das Atom-Unglück nun von Stufe Fünf auf Stufe Sieben der INES-Skala erhöht wird. Die Stufe Sieben der Skala beschreibt einen Unfall mit höchsten Auswirkungen auf die Umgebung. Die Katastrophe in Fukushima erreicht damit denselben Wert wie in Tschernobyl. Kurz zuvor kam es in der Nähe des Blocks 4 zu einem Brand in einem Behälter für Batterien. Außerdem kam es zu einem weiteren Beben der Stufe 6,3.
War eigentlich schon klar, dass es so kommen würde als man die explodierenden Dächer gesehen hat... Nun ist es aber offiziell, Tschernobyl 2.0 ist damit erreicht, fragt sich nur wann die "Zone" dort erweitert wird, Tokio ist nicht weit weg.
Yellowstone-Supervulkan: Plume ist deutlich größer als vermutet
Der Supervulkan unter dem Yellowstone Nationalpark in den USA gehört zu den am besten untersuchten weltweit. Ein Team um Professor Michael Zhdanov von der University of Utah kommt in einer neuen Studie zu dem Ergebnis, dass die Plume unter der Yellowstone Region deutlich größer ist als zunächst angenommen. Der Fachbegriff "Plume" bezeichnet heiße geschmolzene oder teilweise geschmolzene Gesteine, die aus dem tiefen Erdmantel nach oben steigen. Bisherige dreidimensionale Modelle dieser Plume wurden durch die Messung seismischer Wellen erstellt. Zhdanovs Modell basiert auf der elektrischen Leitfähigkeit.
Die (teilweise) geschmolzenen Gesteine sind elektrisch leitfähig, was von empfindlichen Sensoren gemessen werden kann. Das von einem Supercomputer berechnete 3D-Bild der Plume zeigt, dass sie sich mindestens bis in eine Tiefe von 660 Kilometern erstreckt und von dort aus die Magmakammer des Supervulkans speist.
Nun wurde gesagt das auch der Boden sich über die Jahre um einige Meter angehoben hat, der Druck steigt, fragt sich nur wie lange der Erdkruste an der Stelle diesem Druck noch hält.
Mary Parteifleisch
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Thema: Re: Aktuelles! Di 12 Apr 2011 - 23:56
Japan:
Ich hatte es heute auch im Radio gehört, das die Stufe 7 erreicht worden war. Und bin schockiert, das es sich doch schon so verschlimmert hat. Sie sollten so schnell wie möglich die Zone erweitern und nicht so lange abwarten, bis es zu spät ist. Ich hatte heute in der Zeitung gelesen, das sie ein paar Dörfer die ca. 30km weg von Fukushima sind, raten innerhalb eines Monats das Haus zu verlassen....
cRAwler23 Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! Fr 15 Apr 2011 - 12:42
Obama will vier Billionen Dollar einsparen
In spätestens zwölf Jahren solle das immense Defizit um vier Billionen Dollar reduziert werden, kündigte Obama am Mittwoch in Washington an. Der Präsident warnte, eine steigende Verschuldung könnte Arbeitsplätze kosten, die Wirtschaftserholung gefährden und die USA dazu zwingen, sich stärker bei Ländern wie China Geld zu borgen. "Wenn die Geldgeber sich um unsere Fähigkeit zur Rückzahlung sorgen, könnte das für jeden die Zinsen erhöhen - und Unternehmen die Schaffung von Jobs oder Familien die Aufnahme einer Hypothek erschweren." Obama, der 2012 wiedergewählt werden will, gab sich zuversichtlich: "Wir können das Problem lösen.
Dafür will der Regierungschef eine Reihe von Steuerschlupflöchern schließen und den Rotstift im Verteidigungshaushalt ansetzen. Zudem sollen bis 2023 bei den Gesundheitsprogrammen von Bund und Bundesstaaten 480 Milliarden eingespart werden. Angestrebt wird außerdem ein Regelwerk zur dauerhaften Begrenzung der Staatsausgaben. An den Finanzmärkten wurde die Rede positiv aufgenommen. Nach den Plänen Obamas soll das Defizit 2015 nur noch 2,5 Prozent der Wirtschaftsleistung betragen und zum Ende des Jahrzehnts auf zwei Prozent sinken. Der Schuldenberg der USA wird voraussichtlich bis Mitte Mai auf 14,3 Billionen Dollar anwachsen und damit die gesetzlich festgelegte Obergrenze erreichen. Das Finanzministerium hat erklärt, den Stichtag durch gewisse Maßnahmen bis zum 8. Juli herauszögern zu können. Der Kongress müsste einer Erhöhung der Grenze aber zustimmen.*
Weltwirtschaft Auf der Kippe
Carlo Cottarelli hat in seinem Berufsleben schon viele Papiere verfasst: Berichte über den britischen Staatshaushalt, Analysen der russischen Wirtschaft, Stellungnahmen zur türkischen Finanzlage. Im September des vergangenen Jahres veröffentlichte Cottarelli, der als Leiter der Abteilung für Finanzpolitik beim Internationalen Währungsfonds (IWF) arbeitet, eine kleine Studie. Sie machte in Fachkreisen schnell die Runde. Titel: »Zahlungsausfälle in entwickelten Volkswirtschaften – Unnötig, unerwünscht und unwahrscheinlich«. These: Die Angst vor Staatspleiten ist unbegründet.
So kann man sich irren. Kein halbes Jahr später bereitet sich Europa auf einen Bankrott Griechenlands vor – und Börsianer spekulieren bereits darüber, wer als Nächstes an der Reihe sein könnte. Portugal? Spanien? Großbritannien? Japan? Die USA? Kenneth Rogoff, Professor für Volkswirtschaft an der Harvard-Universität und Krisenexperte, hält ein ganzes »Bündel« von Staatspleiten für wahrscheinlich. Anleger flüchten aus Angst vor dem großen Crash in Gold und Silber. Als die führenden Wirtschaftsnationen der G20 im Herbst 2008 beschlossen, die Weltmärkte mit milliardenschweren kreditfinanzierten Rettungspaketen zu stützen, waren sie davon überzeugt, dass sich die Schulden schnell wieder abtragen lassen. Am Freitag kommt die G20 wieder zusammen – und von der alten Zuversicht ist wenig übrig.
Für die globale Konjunktur, die sich gerade aus der Krise kämpft, bedeutet das Alarmstufe Rot. Die Welt hat kaum Erfahrungen mit Staatspleiten. Sie galten in der westlichen Hemisphäre als praktisch ausgerottet. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben die Industriestaaten ihre Schulden immer pünktlich bedient, nur einige Schwellen- und Entwicklungsländer gerieten in Zahlungsnöte. Jean-Claude Trichet tut alles, damit das auch so bleibt. Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB) war in den achtziger Jahren für das französische Finanzministerium selbst an einer Reihe von Umschuldungen in der Dritten Welt beteiligt. Er fürchtet, dass ein Bankrott in Europa für Chaos an den Märkten sorgt: dass Banken und Versicherungen zusammenbrechen, die den Staaten das Geld geliehen haben, dass Investoren in Panik geraten und ihr Geld aus ganz Europa abziehen, dass Anleger einen Teil ihres Ersparten verlieren.
Seit Wochen blockt Trichet alle Umschuldungspläne hartnäckig ab. Selbst über die maroden Banken halten die Notenbanker ihre schützende Hand. Auf Drängen der EZB verzichtete die irische Regierung weitgehend darauf, private Gläubiger an der Sanierung der Geldhäuser zu beteiligen. Für die Währungshüter ist klar: Nicht der Offenbarungseid, sondern eisernes Sparen führt aus der Schuldenspirale.*
Der Währungscrash kommt
Aufgrund der ungebremsten Geldproduktion der Notenbanken könnte es bald zu einer Hyperinflation kommen. Für Gold hingegen bestehen glänzende Aussichten. Welches Ziel er für den Goldpreis sieht, erfahren Sie im folgenden Interview.
Dirk Müller Währungsreform Spekulation
"Hoffentlich trifft es diesmal nicht die eh schon arme Bevölerkung."
Wenn du arm bist, hast du ohnehin nichts zu verlieren. Die großen Verlierer werden die Vermögenden sein, die das kapitalistische System heute noch auf Händen tragen, in den Himmel loben, bis auf´s Blut mit jeder nur erdenklichen Lüge verteidigen und bis zum bitteren Ende aufrecht erhalten wollen. Leider wissen sie nicht, dass sie ein System verteidigen, welches sie eines Tages komplett ruinieren wird. Dirk Müller analysiert die Zustände an den nationalen und internationalen Finanzmärkten sehr glaubwürdig und objektiv. Vor allem hat man nicht den Eindruck, dass er irgendeiner rechts, links oder sonstwie gerichteten Ideologie unterworfen ist, so wie es ALLE unsere Politiker sind.
FED Politik hinter der Politik Bankensystem
Sehr gutes und passendes Video! Anschaupflicht für jeden der nicht bald voller Überraschung aus einem "Traum" aufwachen will!
Klingt immer nach dauerhafter Panikmache, doch Revolutionen im Orient, die Katastrophen in Japan, die extreme Verschuldung der USA, Staatspleiten in EU Staaten, extrem steigende Ölpreise usw usw usw... Es kommt, wie es kommen muss, alles hat seine Konsequenzen, besonders dieser Casinokapitalismus, der eigentlich nicht mal wirklicher Kapitalismus ist, denn dieser basiert auf Wettbewerb und nicht auf Monopolisten! Btw. die USA wollen vier Billionen Dollar sparen, früher klangen Milliarden noch viel aber jetzt kommen wir in das Zeitalter der Billionen/Billiarden xD
cRAwler23 Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! So 17 Apr 2011 - 22:18
Dutzende Tote nach mehr als 100 Tornados
Eine ungewöhnliche Serie von Wirbelstürmen überzieht seit Donnerstag die USA. Mehr als 40 Menschen starben im Unwetter. Eine Reihe heftiger Wirbelstürme im Süden der USA haben am Wochenende in den US-Staaten North Carolina und Virginia 23 Menschen in den Tod gerissen. Damit erhöhte sich die Zahl der Toten der seit Donnerstag auf mindestens 40.
Der Nationale US-Wetterdienst zählte seit Donnerstag mehr als 100 Tornados. Das ist ein Rekordwert, der wegen weiterhin eingehender Meldungen noch deutlich steigen dürfte. Ein Meteorologe des Fernsehsenders CNN sprach von der schlimmsten Serie an Tornados seit Jahrzehnten. „Das passiert nicht sehr oft in diesem Teil des Landes“, sagte Jacqui Jeras.*
Mit ein bisschen Hilfe von HAARP? Nun wer weiß vielleicht is ja an den Filmen "Day After Tomorrow" und "2012" doch etwas dran, zumindest nehmen extreme Unwetter und Umweltkatastrophen zu.
cRAwler23 Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! Mo 18 Apr 2011 - 19:35
AAA-Rating: Die Schmach für die Supermacht der Schulden
Warnschuss an die Schuldenmacher in Washington. Die Ratingagentur S&P droht den USA mit dem Verlust der Bestnote. Die Börsen brechen weltweit ein. Nichts ist mehr sicher auf der Welt. Dieser Erkenntnis-Schock durchfuhr zu Wochenbeginn die Akteure an den Finanzmärkten. Die Ratingagentur Standard.&.Poor’s (S&P) hat den Ausblick für das Kreditrating der Vereinigten Staaten am Montagnachmittag überraschend auf „negativ“ gesenkt. Die weltgrößte Volkswirtschaft genießt ihre Spitzenbonitätsnote AAA (Dreifach-A) jetzt nur noch auf Abruf.
„Just zum Zeitpunkt, da die europäische Schuldenkrise wieder auflodert, erinnert uns S&P daran, wo die wahren Defizit-Probleme liegen“, sagt Holger Schmieding, Chefökonom der Berenberg Bank. Amerika kann sich seit Jahrzehnten auf seine Bestnote stützen, die auch das Fundament für die Weltreservewährung Dollar liefert. Die ökonomischen Daten sehen verglichen mit anderen Triple-A-Staaten nicht besonders gut aus.
„Die Entscheidung von S&P verdient großen Respekt. Und sie ist folgerichtig“, sagt UniCredit-Chefvolkswirt Andreas Rees. Den Ratingagenturen sei in den vergangenen Jahren immer wieder vorgeworfen worden, die USA in ihrer Beurteilung zu schonen. Das „Triple-A“ ist mehr als ein Symbol für die Finanzmacht Amerikas. Für Investoren in aller Welt bildet es so etwas wie einen Ankerpunkt der Risikoabschätzung: US-Staatsanleihen mit „AAA“ galten noch vor kurzem als das sicherste Investment überhaupt. In der Finanzkrise dienten sie Investoren, die ihr Geld aus den Märkten für Aktien, Unternehmensbonds und Rohstoffen abzogen, als sicherer Hafen.
Die Kapitalmärkte reagierten äußerst verschreckt auf die Nachricht von der drohenden Rating-Verschlechterung: Die Aktien-Indizes brachen weltweit ein. Der Goldpreis zog kräftig an. In der Spitze kostete das gelbe Metall 1498 Dollar je Feinunze (31,1 Gramm). So viel Dollar mussten noch nie für Gold gezahlt werden. Die Notierungen der zweiten Ersatzwährung Silber erreichten mit 43,52 Dollar je Unze den höchsten Stand seit dem Krisenjahr 1980. Die Preise waren wegen der steigenden Inflation und die Kalamitäten in der Eurozone zuletzt schon stark gestiegen.
Spätestens 2012 wird die Schuldenquote die gefährliche Marke von 100 Prozent der Wirtschaftskraft erreichen. Manchen Experten zufolge besteht die Gefahr, dass die USA in eine ähnliche Schuldenspirale schlittern wie die europäischen Randstaaten. Allein seit dem Jahr 2001 hat sich Amerikas Schuldenquote verdoppelt. Manche Experten sehen in der Verschlechterung des Ausblicks allerdings die Chance, dass sich die zerstrittenen Demokraten und Republikaner im Kongress auf einen Konsolidierungskurs einigen.**
Nun kann man eigentlich sagen das der Koloss auf seinen tönernen Füßen ins Wanken gerät! Also dieses Rating ist besonders für Staaten mit hoher finanzieller "Verantwortung" wichtig. Das bedeutet auch Konsequenzen für alle Staaten die mit Dollar auf dem Weltmarkt handeln. Wenn dieses Vertrauen gebrochen ist und die Unsicherheiten am Markt überwiegen, sollte man überlegen in wen man denn da sein "Vertrauen" stecken kann? Ob es nur ein Warnschuss für die USA ist oder doch schon Ernst wird sich sicherlich in den nächsten Tagen zeigen. Jedenfalls war die große Depression vor dem II.WK auch mit dem Vertrauensverlust in die finanzträchtigen Staaten geebnet!
cRAwler23 Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! Mi 20 Apr 2011 - 12:58
Japan: Dauerhafte Sperrung der Todeszone
Die Japanische Regierung will das Gebiet um Fukushima zur Sperrzone erklären und den Zutritt 20 Kilometer rund um die Anlage gesetzlich untersagen. Das dient dazu, um die bis zu 80.000 Menschen, die vor der Katastrophe in dem Gebiet um das Atomkraftwerk gelebt haben, vor Gefahren zu schützen. Die Japanische Regierung plant unterdessen ebenfalls, den Energiebetreiber unter staatliche Kontrolle zu stellen.
Die Zone könnte per Gesetz zu einem «Gefahrenbereich» erklärt werden. Damit solle verhindert werden, dass Evakuierte aus der Zone in ihre Häuser zurückkehren und sich so einer gesundheitsschädlichen Strahlendosis aussetzen, erklärte Regierungssprecher Edano am Mittwoch. Wann die Massnahme greifen soll, ist noch unklar. Zwischen 70 000 und 80 000 Menschen haben vor der Katastrophe in der 20-Kilometer-Zone um das Atomkraftwerk in insgesamt zehn Städten und Dörfern gelebt.
Die japanische Regierung plant laut einem Pressebericht, die Betreiberfirma des havarierten Atomkraftwerks in Fukushima unter staatliche Kontrolle zu stellen. Die Regierung wolle mehrere Billionen Yen in öffentlichen Fonds zur Seite legen, aus denen die Firma Tepco im Zweifel einer Pleite die Entschädigungszahlungen für die Opfer der Atom-Katastrophe begleichen könne, wie die Zeitung «Yomiuri Shimbun» am Mittwoch berichtete.*
Hier noch ein Video aus der "Zone":
Inside report from Fukushima nuclear reactor evacuation zone
Inside Fukushima Evacuation Zone 2
Im 2. Video wird am Ende auch ein aktueller Vergleich der Strahlung aus der Fukushima Zone und Tschernobyl Zone gezeigt. Nun die beiden Videos vermitteln da einen guten Eindruck wie aus einem gewohnten Umfeld auf einmal eine "Geisterregion" wird...
cRAwler23 Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! So 1 Mai 2011 - 20:24
Obama verhöhnt seinen Widersacher Donald Trump
Yes, he can – zumindest Comedy. Barack Obama verhöhnte beim Dinner der Korrespondenten des Weißen Hauses jene Zeitgenossen, die ihm die Tage zuvor schwer gemacht hatten. An der Spitze seiner Spottliste: Donald Trump. Der mögliche Präsidentschaftskandidat der Republikaner hatte hartnäckig die Geburt Obamas auf Hawaii bestritten, bis das Weiße Haus die Urkunde ins Internet stellte. In Anwesenheit Trumps sagte Obama, er wolle noch weiter gehen und auch sein Geburtsvideo veröffentlichen. Doch der Zeichentrickfilm, den er einspielen ließ, zeigte inmitten von Zebras, Elefanten und Giraffen die Geburt des „Königs der Löwen“ in Afrika.
„Für den Tisch der Fox News“, wandte sich der Präsident danach an die Journalisten des Kabelsenders, der die Verschwörungstheorie von der afrikanischen Herkunft Obamas ausgiebig verbreitet hat: „Das war ein Witz. Das war nicht mein wirkliches Geburtsvideo. Das war ein Kinderfilm.“ Immerhin zwei Minuten und 15 Sekunden seiner 17-Minuten-Rede widmete Obama dem Immobilientycoon. Nach der Klärung des Geburtsortes könne sich „The Donald“ endlich wichtigen Fragen widmen wie: „Haben wir die Mondlandung gefaked?
Der Comedian-in-Chief hielt auch Spitzen gegen weitere potenzielle Republikaner-Kandidaten bereit. Für Minnesotas Ex-Gouverneur Tim Pawlenty erfand der von seinen Gegnern gern an seinen vollständigen Geburtsnamen erinnerte Barack Hussein Obama den arabisch-islamisch klingenden Mittelnamen „Hosni“ („Was für eine Schande!“).
„Who laughs last, laughs loudest“, sagen die Amerikaner. Donald Trump musste sich anstrengen, zwischendurch so etwas wie ein Lächeln zu simulieren.*
Die vielleicht genialste Rede eines US Präsidenten im Sinne des Humors Also Obama macht hier eindeutig das, was er am besten kann, Probleme mit Sinn für Humor verarbeiten ohne dabei zynisch zu werden. Natürlich sind mir die Leute um Obama jedoch nach wie vor suspekt, aber welcher Politiker is das nich
cRAwler23 Parteielite
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Thema: Re: Aktuelles! Mo 2 Mai 2011 - 12:39
Al-Kaida-Führer bin Laden tot
Symbolisch schließt sich mit der Tötung bin Ladens ein Kreis. Jener Mann, der für den schlimmsten Angriffe auf die USA seit Pearl Harbor verantwortlich zeichnet, jener Mann, der der Kopf war hinter der Ermordung von mehr als 3000 Bürgern, jener Mann, der mit der Attacke auf das World Trade Center so zielsicher in das Herz Amerikas stach - jenen Mann haben sie jetzt gekriegt. Die Flucht bin Ladens, sein Entkommen, die immer wieder veröffentlichten Videos, all das hatte in der Folge der Anschläge von 2001 gewirkt wie ein Stachel in der schwelenden Wunde Amerikas. Man kann die USA ins Mark treffen, lautete bin Ladens höhnische Botschaft - und trotzdem davonkommen. Da schienen auch die markigen Worte George W. Bushs nichts zu helfen. Es ist, als habe Amerika einen Krieg gewonnen
Jetzt, so scheint es, ist das Verbrechen gesühnt und Amerikas Wunde kann heilen. Am Ende, mit viel Beharrlichkeit, haben die USA das Böse doch besiegt. Manche sagen, es sei, als hätte es 1943 oder 1944 ein erfolgreiches Attentat auf Adolf Hitler gegeben. Wie emotional, wie befreiend dieser Sieg wirkt, wie eng verknüpft er ist mit dem Schmerz des 11. September, wie stolz er das Land macht, zeigt der spontane Jubel vor dem Weißen Haus und am Ground Zero, zeigt aber auch das Staunen, das selbst TV-Kommentatoren erfasst. "Wir haben euch Opfer nicht vergessen", lautet diese Botschaft. "Der Gerechtigkeit wurde genüge getan", sagte Obama in seiner Rede. Es ist, als habe Amerika einen Krieg gewonnen, den Krieg gegen den Terror - und jetzt tanzt das Volk auf den Straßen. Für die USA endet am 1. Mai 2011 symbolisch ein geschichtlicher Abschnitt, der am 11. September 2001 begonnen hatte. Es ist V-Day, Victory-Day. Ab dem 2. Mai beginnt etwas Neues.
Eine andere, schwierigere Frage ist dabei, was das alles konkret für den Kampf gegen den Terror und gegen das Terrornetzwerk al Kaida bedeutet. Es gibt Experten, die sagen, mit bin Laden falle der zentrale Mann al Kaidas weg, die Tötung sei auch operativ gleichbedeutend mit einem Sieg gegen den Terrorismus. So ein Urteil mutet vorschnell an. Unter dem Label "al Kaida" operieren mittlerweile zig auch sehr unabhängige, dezentrale Zellen, die immer häufiger auch aus in westlichen Staaten geborenen Mitgliedern bestehen. Viele Experten halten die operative Bedeutung bin Ladens für überschätzt. Der islamistische Terrorismus wird deshalb vorerst zweifellos eine Bedrohung bleiben - welche konkrete Auswirkung es hat, dass ihm nun die zentrale Galionsfigur abhanden gekommen ist, bleibt - jenseits aller psychologischen Effekte - vorsichtig abzuwarten. Der Höhepunkt der Präsidentschaft Obamas
Politisch ist die Tötung bin Ladens wahrscheinlich der bisherige Höhepunkt der Präsidentschaft Barack Obamas. Auch wenn sein Vorgänger Bush mutmaßlich alles Menschenmögliche getan hat, um bin Ladens habhaft zu werden, so blieb es doch Obama vorbehalten, Vollzug zu melden. Er ist der Bin-Laden-Killer, der Mann, der, archaisch gesprochen, Amerikas Ehre wiederhergestellt hat. Obama hat so endgültig unter Beweis gestellt, dass er auch ein "tough guy" sein kann, ein "harter Hund". Das bringt ihm Beifall von allen Seiten ein, den Bürgern, den Militärs, den Konservativen. Im langsam beginnenden US-Präsidentschaftswahlkampf kann Obama nichts Besseres passieren. Gleiches gilt für seinen neuen Verteidigungsminister Leon Panetta, derzeit noch CIA-Chef: Ein Geheimdienst-Mann, der bin Laden erledigt hat, wird im Senat mit Kusshand und Kniefall durchgewunken werden. Was für ein Start.
Dass die Obama-Regierung die Gunst der Stunde erkannt hat und entschlossen ist, sie zu nutzen, lässt sich auch an dem Versuch ablesen, im Triumph ja keine religiösen Gefühle zu verletzen und das angespannte Verhältnis zu Pakistan auf den richtigen Weg zu lenken. Schon in seiner Rede sagte Obama, der Kampf gegen bin Laden sei keine Kampf gegen den Islam gewesen. Auch die Nachricht, dass bin Ladens Leiche gemäß islamischen Regeln schnell bestattet wurde, deutet darauf hin, dass die USA signalisieren wollen, dass sie die Vorgaben islamischer Riten achten. Dass Pakistan, und vor allem dessen Geheimdienst, im US-Kampf gegen den Terror ein zweifelhafter Bündnisgenosse ist, war den US-Diensten in den letzten Jahren ein Dorn im Auge. Lange war unklar, ob es die dortigen Agenten nicht eher mit den Islamisten hielten. Diese Zweifel sind nun sicher nicht vollends ausgeräumt. Aber immerhin markiert es einen wichtigen Schritt, dass Obama die Kooperationsbereitschaft der zivilen Regierung Pakistans hervorhob - und der Geheimdienst offenbar auch in die Kommandoaktion eingebunden war. Auch hier könnte eine neue Phase beginnen.*
Mit ihm hätte man den totsicheren Beweis gehabt um viele Zweifel und Ungereimtheiten im Krieg gegen den Terror zu bereinigen. Osama bin Laden nimmt somit also eine ganze Schiffsladung an Wahrheiten mit zum Meeresgrund. Wie passend pünktlich am 1.5.2011 (schönes Illuminatendatum und auch noch Tag der Arbeit) war das mehr als symbolisch für die US Regierung. Ich bin mal gespannt was da wieder ans Tageslicht kommt (oder auch nicht, da der einzige "Zeuge" ja per Kopfschuss getötet wurde) wenn 9/11 KEIN Inside Job war und die US Regierung immer die Wahrheit sagt dann Yeah USA USA USA! Aber wehe es wird bekannt das Osama schon lange vor diesem Tag tot war, btw. die konnten so schnell nach seinem "Tod" im kargen Ödland nen DNS-Test machen, man also die Navy SEALs sind schon Helden
Mal ehrlich seinen ärgsten Feind, will man doch lieber erst "verhaften", alle Wahrheiten rausprügeln, seine Sicht der Dinge hören usw. aber da könnten ja einige Unschöne Tatsachen ans Tageslicht kommen, boom headshot...
Jedenfalls haben Fundamentalisten nun einen neuen Märtyrer... Dennoch wenn das alles "wahr" sein sollte, meinen Glückwunsch, auch wenn es typisch ist das die jubelnd laut "USA USA USA" rufen und sich über den Tod eines künstlich aufgebauten Feindbildes freuen, sollten die daran denken das Feindbilder jeder Zeit ausgetauscht werden können, aber muss schon sagen das mir die USA lieber sind als mittelalterliche Islamisten
Btw: Bin Laden ist schon lange tot! Artikel vom 19. April 2011
Edit: OBAMA SPEAKS ON OSAMA'S DEATH
Obama kills Osama On May 1, 2011 The greatest player of hide and seek was killed.
„Auf diese Nachricht haben die USA fast zehn Jahre gewartet: Qaida-Chef Osama Bin Laden ist tot. Die USA sind im Besitz seiner Leiche, seine Identität wurde durch eine DNA-Analyse zweifelsfrei bestätigt.“
(via nerdcore)
Verdammt ich weiß nicht mehr was ich glauben soll aber jedenfalls werde ich im Bezug auf diese Nachricht noch ne Weile skeptisch bleiben, man sollte nicht leichtgläubig diese Angelegenheit von 9.11 bis 1.5.11 unhinterfragt lassen, doch im Prinzip könnte nun ein "neues" Bild im Bezug auf den Orient entstehen, Rebellen die für Demokratie kämpfen und keine "Terrorstaaten" mehr. Doch da gibt’s noch ein Problem und das ist dickflüssig, der "Krieg gegen den Terror" ist gewiss noch nicht vorbei, dafür verdient der militärisch-industrielle Komplex einfach zu viel Geld mit dem besagten "Terror". Na ma abwarten was sich da jetzt ändern wird, wenig bis gar nix oder doch etwas mehr weniger
Edit II: Peak Oil was here!
Zum letzten mal hatte ich vor rund einem halben Jahr über eine offizielle Grafik der Internationalen Energiebehörde gebloggt, die offensichtlich zeigte, dass Peak Oil bereits hinter uns liegt. Das haben sie nun zum ersten mal offiziell zugegeben.
THE AGE of cheap oil is now over – and that’s official.
For the first time, the International Energy Agency has conceded that global crude oil production has already peaked and that the commodity will become more and more expensive.
In the Catalyst programme broadcast last night on Australia’s ABC1 television, the agency’s chief economist, Fatih Birol, said “peak oil” was reached in 2006. He said that he expected oil prices to rise by 30 per cent over the next three years. “The existing [oil] fields are declining so sharply that in order to stay where we are in terms of production levels in the next 25 years, we have to find and develop four new Saudi Arabias,” Dr Birol said.
Bin mir sicher das diese Meldung zwischen den ganzen "Osama bin tot" Hype verhallen wird, bis alle entsetzt feststellen das Sprit bald unbezahlbar wird und dann erst das richtige Chaos beginnen wird, na ja jetzt gibt’s erst ma die Ruhe vorm Sturm