Aktuelles!

Dafür ist das hier mehr als aktuell, weil... zukünftig.

Yahoo News schrieb:

Wie sieht die Welt in 40 Jahren aus?

Mit seinem Werk "Der Zukunftsschock" gab Alvin Toffler 1970 einen Ausblick auf die heutige Zeit - und hatte in vielen Dingen recht. Nun gibt es eine neue Prognose des angesehenen Futurologen. Demnach kommen Frauen an die Macht, China schließt sich mit Brasilien und Indien zusammen und immer mehr Muslime werden in den Westen auswandern.

Blickt man auf die Vorhersagen von Alvin Toffler aus dem Jahre 1970 zurück, ist es fast ein bisschen unheimlich, wie gut er damals die heutige Gesellschaft skizziert hat. Technologie und die Wissenschaft werden sich so schnell entwickeln, dass viele Menschen nicht mehr im Stande sind, die enorme Anzahl an neuen Informationen zu verarbeiten und sich deshalb von der realen Gesellschaft abkapseln, schrieb der Futurologe damals in seinem Buch "Der Zukunftsschock Strategien für die Welt von morgen". Dass sich Nachrichten heutzutage in Sekundenschnelle verbreiten lassen, war Toffler ebenso klar wie die Tatsache, dass Umweltkatastrophen zunehmen und verheerende Konsequenzen nach sich ziehen würden. Er schrieb außerdem, dass gleichgeschlechtliche Paare heiraten und Familien gründen werden.

Zum 40-jährigen Jubiläum seines Bestsellers hat Alvin Tofflers Beratungsunternehmen, Toffler Associates, nun eine Prognose für die nächsten 40 Jahre gewagt. Kein Wunder, dass diese auch unter Experten weltweit Beachtung findet.

Menschen sind nicht mehr an Büros gebunden

Schenkt man dem Bericht von Toffler Associates Glauben, werden die Menschen in Zukunft zunehmend ihr eigenes Essen anbauen, um eine Abhängigkeit von großen Herstellern zu vermeiden. Dank High-Speed-Internet und Video-Konferenzen seien Menschen künftig nicht mehr an ein bestimmtes Büro gebunden, sie könnten sich aussuchen, von welchem Ort aus sie arbeiten und das weltweit. Außerdem wird das Sammeln von Informationen in den nächsten 40 Jahren noch schneller möglich sein, weil die Welt in das Petabyte-Zeitalter eintritt, sagt Toffler Associates vorher. Petabyte entsprechen 1 Billiarde Byte (1000 Terabyte).

Frauen an die Macht

Was die Frauen betrifft, werden sie Führungspositionen rund um den Globus einnehmen - und das in einem Ausmaß wie man es bisher noch nie gesehen hat. "Die Länder werden einsehen, dass man nicht erfolgreich sein kann, wenn nur 50 Prozent der Bevölkerung an einer Entscheidungsfindung teilnehmen", erklärt Deborah Westphal, geschäftsführende Teilhaberin von Toffler Associates, der Nachrichtenagentur AFP.

Für große Konflikte sorgt dem Bericht zufolge künftig die Klimaveränderung. Zum einen weil das Schmelzen der Eisberge einen Reichtum an Bodenschätzen und Ölfeldern in der Arktis freilegen - und zum anderen, weil ein Großteil der Bevölkerung wegen des steigenden Meeresspiegels gezwungen sein wird, umzusiedeln. Ein anderes Problem: Bis zum Jahr 2050 wird die Überalterung der Bevölkerung für eine Erhöhung der Ausgaben für Langzeit-Betreuungsdienste um fast das Vierfache steigen.

Muslime wandern Richtung Westen aus

Das Christentum nehme künftig im globalen Süden (also Afrika, Zentral- und Lateinamerika sowie im größten Teil Asiens) schnell zu, während Muslime in steigender Anzahl in den Westen auswanderten und durch ihren Einfluss die Regierungspolitik umformten, heißt es weiter. Südamerika erlebe ein anhaltendes Wirtschaftswachstum und der Nahe Osten entwickle sich zu einem Schmelztiegel an Religionen, Sekten und Volkszugehörigkeiten, so Toffler Associates. Die Anzahl der sogenannten Schurkenstaaten wird demnach sinken, übrig blieben beispielsweise Nordkorea und Iran. Der größte Test für die Staatsvorsitzenden liege darin, mit diesen Staaten umzugehen und zu entscheiden, in welchem Ausmaß geo-politische Agenden von den besagten Ländern kontrolliert werden dürften.

China schließt sich mit Brasilien und Indien zusammen

China wird sich selbst als globale Wirtschaftsmacht positionieren und sich mit Brasilien und Indien zusammenschließen, um den Währungsfluss zu beeinflussen und sich außerdem mit Venezuela und den afrikanischen Nationen alliieren, um sicherzustellen, dass der Energiebedarf gedeckt bleibt. Die Vereinigten Staaten dagegen werden von China wegen 17 seltenen Erdmetallen abhängig sein, die wichtig sind, um alles von Waffenkomponenten über Radaren bis hin zu Windturbinen und Hybrid-Autos zu produzieren. Die Entwicklung von alternativen Energieformen schaffe "Verlierer in einer Post-Petroleum-Welt". Dazu gehörten Saudi-Arabien, Iran, Irak, einige Golf-Staaten, Russland und Venezuela.

(Yahoo News: Wie sieht die Welt in 40 Jahren aus?)

Ich finde, vieles davon ist offensichtlich, aber man muss erst mal überhaupt dran denken (z.B. weiter steigende Kosten der "Überalterung" und Niedergang der Erdöl-Lieferanten sind zwei Punkte, die da ins Auge springen).
Mich würd' ja interessieren, ob es noch weitere Punkte und Details in der Prognose gibt... muss mal tiefer stochern im Netz...

Das Volk hat das Vertrauen in die Massenmedien verloren



Die deutschen Massenmedien haben aufgrund ihrer manipulativen und oftmals einseitigen Art der Berichterstattung in den letzten Jahren massiv an Zustimmung bei der sich immer stärker medial emanzipierenden deutschen Leserschaft verloren. Die großen Verlagshäuser haben ihre Glaubwürdigkeit eingebüßt.

Den Menschen wird immer mehr bewusst, dass die von den Massenmedien propagierte "Öffentliche Meinung" fast ausschließlich der einer klientelbehafteten Minderheit gleichkommt und durch die Bürger zunehmend als "volksfremd" empfunden wird. Der Ruf nach einer unabhängigen und unkomprommitierten Medienlandschaft, welche sich als die ehrliche Stimme des Volkes versteht, wird in Deutschland immer lauter.

"Always question everything...Never take things for granted..."

Die Quoten sinken und das Vertrauen auch, nicht das diese Feststellung etwas neues ist, jedoch sollte langsam die Zeit gekommen sein wo man aus dem inzwischen recht maroden Medienkonstrukttraum aufwacht .


@Bwana Honolulu

Eine interessante Zukunftsprognose, es ist immer schwer in die Zukunft zu sehen wenn sie noch nicht geschrieben ist, jedoch mit etwas Logik und Beobachtungsgabe bildet sich eine art von Leitfaden, ich selbst sehe die von dir gepostete Vision zwar in manchen Punkten anders aber im Groben könnte es sich wirklich so entwickeln, besonders die Frage ist wie unsere Welt seine massive Erdölsucht übersteht

Ich selbst sehe auch noch nicht alles, was da steht, als wirklich zu wahrscheinlich an. Die Idee mit der Selbstversorgung find' ich vergleichsweise cool, aber... ich glaube nicht, daß das in dem Maße geschehen wird. Ebenso wenig glaube ich, daß der "Frauen an die Macht!"-Part so schnell kommen wird. Aber von mir aus. ;-)
Das andere Zeug... China-Indien-Brasilien finde ich interessant, bin ich so noch nicht drauf gekommen, muslimische Migration gen Westen sehe ich auch.
Und das Erdöl-Thema ist natürlich ganz heiß.

Schwuler findet nach über 30 Jahren den Skinhead, der ihn angriff: Sie sind Arbeitskollegen



Im Alter von 14 Jahren wurde Matthew Boger von einer Skinhead-Gang brutal angegriffen und zusammengeschlagen, weil er schwul war. Nun, nach 30 Jahren, hat er einen seiner Peiniger wiedergefunden. Das Erstaunliche an dieser Story ist aber nicht das Wiederfinden, sondern, dass die beiden inzwischen Arbeitskollegen und Freunde sind. Beide arbeiten bei einer Organisation namens "Museum of Tolerance", die sich für verprügelte Kinder einsetzt.

Als Boger die Entdeckung machte, dass sein Kollege ihn verprügelte hatte, war Vergeben nicht leicht für ihn. Aber nach einiger Zeit des Zusammenarbeitens wuchsen sie zusammen und verbreiten nun ihre Geschichte an die Jugendlichen.*

Schöne aber leider seltene Ironie des Schicksals


@Bwana Honolulu

Ja die Zukunft ist ungewiss, die meisten "Visionen" sehen ziemlich düster aus, extreme Rohstoffverknappung, Kollaps der westlichen "Zivilisation" und irgendwie kommen die Endzeitpropheten diesmal sogar glaubwürdiger weg als die Zukunftsoptimisten . Ich denke mal die Welt wird sich zwar ändern aber die Missstände verlagern sich einfach, diese Kugel wird sich noch nen Weilchen weiterdrehen wie bisher

Die Märchenstunde geht weiter. Oire Szene hat den Sendebetrieb wieder aufgenommen.

http://oireszene.blogsport.de/

USA: Für 50 Atomraketen fiel zeitweise der Zugriff aus



Wegen eines Kabelbruchs haben die US-Streitkräfte vorübergehend nur eingeschränkten Zugriff auf 50 ihrer Atomraketen gehabt. Betroffen durch den Schaden am vergangenen Wochenende sei ein Zehntel der US-Interkontinentalraketen vom Typ Minuteman gewesen. Zu diesen Raketen sei für knapp eine Stunde eine Kontaktebene ausgefallen, sagte ein Luftwaffensprecher nach Angaben des US-Senders CNN. Auf einer Luftwaffen-Basis im Staat Wyoming sei ein unterirdisches Kabel gebrochen. Die Verteidigungsbereitschaft des Landes sei aber zu keinem Zeitpunkt beeinträchtigt gewesen.

Die landesweit 500 Minuteman-Raketen können jeweils bis zu drei 700 Kilo schwere Sprengköpfe etwa 13 000 Kilometer weit tragen. In der Vorwoche hatte eine frühere Panne der Amerikaner weltweit für Verwunderung gesorgt. Bill Clinton soll während seiner Amtszeit als US-Präsident im Jahr 2000 den nuklearen Code verloren haben, der zum Abschuss von Atomraketen erforderlich ist. Das berichtete der ehemalige Generalstabschef Hugh Shelton in seinen Memoiren.*

Ich warte noch immer auf ein "ups war ich das etwa" eines Technikers für die Raketen xD
Pah von wegen der 3.WK wird politischer Natur sein, ganz simpel menschliches Versagen wird die Ausrede später sein (was ja gar nich ma so falsch is )


Pakistan: Invasion durch US-geführte Truppen könnte kurz bevor stehen

Der australische Ministerpräsident Bob Katter informierte das Parlament über die gegenwärtig instabile Situation in Pakistan. In diesem Zusammenhang machte Katter deutlich, dass eine Invasion Pakistans durch US-Truppen kurz bevor stehe. Angesichts der schweren Anschläge auf Versorgungstransporte durch fundamentalistischen Rebellen (ShortNews berichtete) und der Haltung der pakistanischen Regierung, wären die USA nahezu zu einer Invasion gezwungen.

Bob Katter ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass Australien verpflichtet sei, mit Truppen diesen Schritt zu unterstützen. Politische Gegner dagegen lehnen eine Verantwortung diesbezüglich ab, schließlich wären die Kriegsverursacher John Howard, George W. Bush und Tony Blair gewesen.*

Na ich glaub nicht das die US Armee momentan in der Lage ist in 3 Ländern gleichzeitig Krieg zu führen ...
Btw. die USA (CIA) haben damals die Trainigscamps in Pakistan finanziert und die Ausbildung vieler Taliban ermöglicht, ich glaube langsam das die USA nach dem Zerfall der SU unbedingt dieses aktuelle "Feinbild" finanziert haben um noch das alte Machtspiel weiter zu spielen .


Ist "Frei.Wild"-Sänger ein Nazi? Vorwürfe gegen Charts-Band

Der Verein "Laut gegen Nazis" hat gegen den Sänger der derzeit auf Platz Zwei der deutschen Charts stehenden Band "Frei.Wild", Philipp Burger, heftige Vorwürfe erhoben. Burger war bis 2008 Mitglied der rechtsextremen "Freiheitlichen Südtirols". Er trat aber angeblich nicht wegen eines Gesinnungswandels aus, sondern nur aus Imagegründen. Dies würden Forenpostings des Sängers belegen.

Burger selbst nennt seine braune Vergangenheit einen "ziemlichen Schwachsinn, den ich da recht blauäugig angegangen bin".

Könnte Freiwild das Erbe der Onkelz im Mediensumpf antreten ? Laut gegen Nazis ist in meinen Augen ein kompetentes Netz für Informationen über rechte Szenen, sie saugen sich nichts aus den Fingern wie die AntiFa jedoch ab und zu kann ich die Sachverhalte nich so recht abschätzen, von Frei.Wild kenn ich nur ein paar Titel (einige gehen ganz gut ins Ohr und haben nen sinnvollen Text) jedoch kann ich diese Band noch nich recht einschätzen . Keek was meinst du dazu ?

Mensch, da hatten die USA doch wirklich nich kompletten Zugriff auf ihre Spielzeuge. Und jap, ich bin auch schon gespannt welche Putzfrau aufn Knopf kommt.
Aber erstma ab nach Pakistan. Vllt. sollten se erstma in ihrer eigenen "heilen" Welt klarkommen.

Zu Frei.Wild:

Der Sänger is einfach nur nen Heuchler. Find den so dermaßen unsymphatisch.
Der soll sich lieber weiter darüber beschweren das auf der Bühne Bier verschüttet wurde.

Kenn jetz zwar nich jedes Lied der Band, aber glaube das die Musik an sich frei von irgendwelcher rechten Scheiße is. Aber würde meine Hand dafür auch nich ins Feuer legen. Fakt ist, der Sänger is ne Mutti und sollte dringend in Tirol bleiben. Da kanner dann auch nen bissel abheilen wenn ihm danach is. Vollidioten hat unser Land nämlich schon genug. (Hoffe die Anspielung auf "Land der Vollidioten" wurde verstanden.)

Keek schrieb:

Der soll sich lieber weiter darüber beschweren das auf der Bühne Bier verschüttet wurde.

Naja, im Prinzip ist das schon ein schweres Verbrechen, das schöne Bier...

Mal davon abgesehen, kann man die Leute nicht einfach mal in Ruhe lassen? Sicherlich, ist das alles sehr fragwürdig, aber warum muss man immer wieder die Moralkeule schwingen... ich mein Keek hört doch auch RAC.
Ingo Hasselbach wurden doch nach seinem Ausstieg keine Knüppel zwischen die Beine geworfen (außer von den Rechten vielleicht... -.-) und was sollen Bands denn noch machen als sich mit ihrer Musik klar zu positionieren.

Ach... ich find das da schon wieder viel zu viel Wind gemacht wird... ~~

Pssst, die Datenantifa hört mit.

Krater reißt plötzlich Auto 20 Meter in die Tiefe



In der in Thüringen gelegenen Stadt Schmalkalden hat sich in der Nacht aus bisher unbekannter Ursache ein großer Krater gebildet. Das Loch soll 40 Meter lang und 15 Metern breit sein. Außerdem hat es eine Tiefe von 20 Metern. Ein Auto wurde in die Tiefe gerissen, ein anderes könnte noch abrutschen. Personen wurden nicht verletzt. Mehrere Einfamilienhäuser in der Umgebung des Kraters wurden von Polizei und Feuerwehr geräumt.*

Also nen Schreck bekommt man da bestimmt wenn aus unerklärlichen Gründen der Boden unter den Füßen verschwindet, keine eingebrochenen Bergbaustollen, keine vom Wasser unterspülte Bodenaufweichung und keine Explosion, jedenfalls gibt es solche spontane Lochbildung in verschiedensten Ländern .


Franzose plakatiert seinen Lebenslauf an Hauptverkehrsstraße

BORDEAUX - Nach mehr als 600 erfolglos versendeten Bewerbungen in anderthalb Jahren hat sich der Franzose Alain Espinosa etwas Ungewöhnliches einfallen lassen:

Seinen Lebenslauf mit Foto, E-Mail-Adresse und Handynummer ließ der 48-Jährige nun auf einem drei mal vier Meter großen Plakat an einer vielbefahrenen Ausfallstraße der südwestfranzösischen Stadt Bordeaux anbringen. Rund 30.000 Wagen kämen nun jeden Tag an seiner Bewerbung vorbei, seit das Plakat in der vergangenen Woche aufgehängt wurde, freute sich der ehemalige Manager aus der Automobilbranche. "Ich bin angenehm überrascht, ich habe auch schon einige Anrufe bekommen." Zudem setzt der einfallsreiche Franzose darauf, dass seine Jobsuche durch Medien und Mundpropaganda bekannt wird. Zwar habe er während seines Bewerbungsmarathons in den vergangenen Monaten auch einige Einladungen zu Gesprächen und Jobangebote gehabt, allerdings nicht in der Region Aquitaine rund um Bordeaux, berichtete Espinosa.

Er lebt seit elf Jahren in der Gegend am Golf von Biscaya. Um dort eine neue Arbeit zu finden, habe er eben etwas Neues und "ein bisschen Verrücktes" versuchen müssen.

Auch ma ne nette Idee, zwar ne recht verzweifelte jedoch glaub ich das Eigenwerbung mal ne kleine Abwechselung von diesen endlosen Werbeproduktplakatspams in den Städten sein könnte