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 Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!

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Skorpion Anzahl der Beiträge : 7056
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BeitragThema: Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!   Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt! Icon_minitimeSa 2 Aug 2008 - 19:41

ollaH



Nur mal so ein kleiner Text eines Musikers der noch über so etwas "lächerliches" wie Freiheit nachdenkt und musiziert ...

(Reinhard Mey)


Sei wachsam

Ein Wahlplakat zerrissen auf dem nassen Rasen,
Sie grinsen mich an, die alten aufgeweichten Phrasen,
Die Gesichter von auf jugendlich gemachten Greisen,
Die Dir das Mittelalter als den Fortschritt anpreisen.
Und ich denk' mir, jeder Schritt zu dem verheiß'nen Glück
Ist ein Schritt nach ewig gestern, ein Schritt zurück.
Wie sie das Volk zu Besonnenheit und Opfern ermahnen,
Sie nennen es das Volk, aber sie meinen Untertanen.
All das Leimen, das Schleimen ist nicht länger zu ertragen,
Wenn du erst lernst zu übersetzen, was sie wirklich sagen:
Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
Halt du sie dumm, -- ich halt' sie arm!

Sei wachsam,
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein! Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk' dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Du machst das Fernsehen an, sie jammern nach guten, alten Werten.
Ihre guten, alten Werte sind fast immer die verkehrten.
Und die, die da so vorlaut in der Talk-Runde strampeln,
Sind es, die auf allen Werten mit Füßen rumtrampeln:
Der Medienmogul und der Zeitungszar,
Die schlimmsten Böcke als Gärtner, na wunderbar!
Sie rufen nach dem Kruzifix, nach Brauchtum und guten Sitten,
Doch ihre Botschaft ist nichts als Arsch und Titten.
Verrohung, Verdummung, Gewalt sind die Gebote,
Ihre Götter sind Auflage und Einschaltquote.
Sie biegen die Wahrheit und verdrehen das Recht:
So viel gute alte Werte, echt, da wird mir echt schlecht!
Sei wachsam,
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein! Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk' dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Es ist 'ne Riesenkonjunktur für Rattenfänger,
Für Trittbrettfahrer und Schmiergeldempfänger,
'ne Zeit für Selbstbediener und Geschäftemacher,
Scheinheiligkeit, Geheuchel und Postengeschacher.
Und die sind alle hoch geachtet und sehr anerkannt,
Und nach den schlimmsten werden Straßen und Flugplätze benannt.
Man packt den Hühnerdieb, den Waffenschieber läßt man laufen,
Kein Pfeifchen Gras, aber 'ne ganze Giftgasfabrik kannst du kaufen.
Verseuch' die Luft, verstrahl' das Land, mach ungestraft den größten Schaden,
Nur laß dich nicht erwischen bei Sitzblockaden!
Man packt den Grünfried, doch das Umweltschwein genießt Vertrau'n,
Und die Polizei muß immer auf die Falschen drauf hau'n.

Sei wachsam,
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein!Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk' dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!
Wir ha'm ein Grundgesetz, das soll den Rechtsstaat garantieren.
Was hilft's, wenn sie nach Lust und Laune dran manipulieren,
Die Scharfmacher, die immer von der Friedensmission quasseln
Und unterm Tisch schon emsig mit dem Säbel rasseln?
Der alte Glanz in ihren Augen beim großen Zapfenstreich,
Abteilung kehrt, im Gleichschritt marsch, ein Lied und heim ins Reich!
„Nie wieder soll von diesem Land Gewalt ausgehen!"
„Wir müssen Flagge zeigen, dürfen nicht beiseite stehen!"
„Rein humanitär natürlich und ganz ohne Blutvergießen!"
„Kampfeinsätze sind jetzt nicht mehr so ganz auszuschließen."
Sie zieh'n uns immer tiefer rein, Stück für Stück,
Und seit heute früh um fünf Uhr schießen wir wieder zurück!


Sei wachsam,
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein! Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk' dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!

Ich hab' Sehnsucht nach Leuten, die mich nicht betrügen,
Die mir nicht mit jeder Festrede die Hucke voll lügen,
Und verschon' mich mit den falschen Ehrlichen,
Die falschen Ehrlichen, die wahren Gefährlichen!
Ich hab' Sehnsucht nach einem Stück Wahrhaftigkeit,
Nach 'nem bißchen Rückgrat in dieser verkrümmten Zeit.
Doch sag die Wahrheit und du hast bald nichts mehr zu lachen,
Sie wer'n dich ruinier'n, exekutier'n und mundtot machen,
Erpressen, bestechen, versuchen, dich zu kaufen.
Wenn du die Wahrheit sagst, laß draußen den Motor laufen,
Dann sag sie laut und schnell, denn das Sprichwort lehrt:
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.
Sei wachsam,
Präg' dir die Worte ein!
Sei wachsam,
Fall nicht auf sie rein! Paß auf, dass du deine Freiheit nutzt,
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam,
Merk' dir die Gesichter gut!
Sei wachsam,
Bewahr dir deinen Mut.
Sei wachsam
Und sei auf der Hut!



Wie denkt ihr über die Freiheit in der heutigen Zeit nach ?
Die Freiheit der Wahl ? Die Wahl wo zwischen ? TV Programmen, Speisekarten, Klamotten, Musik oder gar Politikern ?

Wie nutzt ihr eure Freiheit wenn ihr sie denn wirklich habt oder ausleben wollt ?



Leider werden die, die von diesem "Recht" (was ja sogar in der deutschen Nationalhymne vorkommt) gebrauch machen als Aussteiger bezeichnet, manche sogar als Punks oder noch schlimmer "Assis" .



Was ist eigentlich Freiheit für euch ? (nicht nur an die "Wahl" denken)
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BeitragThema: Re: Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!   Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt! Icon_minitimeMo 4 Aug 2008 - 20:21

Ich denke hauptsächlich mit dem Kopf über die "Freiheit" von heute nach. Rolling Eyes

Das was du da alles aufgezählt hast is für mich keine Freiheit (für dich auch nich, nich dass dieser Satz falsch interpretiert wird) sondern allenfalls Richtungen in die man gehen darf. Wer darüber hinweg oder einen Fuß breit neben der Spur geht hat in diesem Land nix zu lachen. Ich kann dir auf anhieb nicht sagen wie ich meine Freiheit nutzen würde. Weils für mich einfach nen Zustand ist, den es noch nicht gab. Vllt. das ich mein Bierchen genießen kann wo ich möchte und nich durch ein fadenscheiniges Gesetz bestimmt, um ma an die Ereignisse von letzter Nacht anzuschließen.

Und Freiheit bedeutet für mich, dass ich tun und lassen kann was ich möchte, solange ich dabei niemand anderem Schaden zufüge. Problem an der ganzen Sache, ist wie so oft der Mensch. Is leben einfach zuviele Vollpfosten auf diesem Planeten. Traurig aber wahr! Genau aus diesem Grund würde auch die Anarchie nie funktionieren. Erstens sind wir unfähig mit diesem Zustand umzugehen. Zweitens würden einige dann dazu übergehen ihre Mitmenschen auszunutzen, kosten es was es wolle.

Zu dem Text kann ich nur sagen, dass er sehr gut geschrieben ist. Irgendwie kommt mir der Name Reinhard Mey auch bekannt vor. Weiß nur nich woher. scratch

Ich hab mich übrigens in einigen selbstgeschriebenen Texten auch schon mit dem Thema beschäftigt. Ich möchte allerdings keinen kompletten Text hier reinschreiben, weils einige unkreative Idioten gibt, die auch gern mal Textklau betreiben. Drum muss an dieser Stelle erst einmal eine Textstelle ausreichen:

"Leben im goldenen Käfig,
mit einem Schloss das keinen Schlüssel hat,
Das Leben ist vorprogrammiert,
der letzte Ausweg längst versperrt."

--Zersplitternde Ziele - Aufbruch in die Endzeit--

Darüber kann man sich ja auch mal auslassen!
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BeitragThema: Re: Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!   Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt! Icon_minitimeMo 4 Aug 2008 - 21:18

@ Keek



Da kann ich dir nur zustimmen, es ist auch einwenig diese Doppelmoral dabei zu spüren die momentan viele nicht nur einengt sondern auch verwirrt .
Wie gestern halt .



Tja es ist schon eine schwierige, zwiespältige aber auch selbstverständliche Frage wie man Freiheit überhaupt "leben" kann . Das geht dann schon fast in die Philosophie über . Jedoch es ist wie du sagtest so zu erleben das man anderen keinen Schaden zufügt aber für sich selbst sagt das will ich das will ich nicht ohne im goldenen Paragraphenkäfig gefangen zu sein .

Schon die Freiheit über sein eigenes Leben zu entscheiden und zu verantworten sollte eigentlich noch ein Grundrecht sein, jedoch gibt es für manche Zwangslagen und keine andere Aussicht selbst wenn sie Potential hatten . Jedoch wie viele Länder schreiben sich "Freiheit" auf die Flaggen und Hymnen ? Hmm schon eine irreführende Doppelmoral, jedoch wenn man es mit der Vergangenheit von Diktaturen, Religionen und co. vergleicht kann man schon sagen das man etwas "freier" leben kann jedoch dafür um so stärker Abhängig gemacht wird .




Ich glaube man muss erst für sich selbst wissen was man tun und lassen will und dann sollte man überlegen was dürfen andere mit einem machen, denn manches schadet einem und man traut sich nicht mal seine Meinung zu sagen . Viele Menschen leben eine Gesellschaft der "Mitnicker" ...





Joa der Text trifft den Nagel aufm Kopf (beide) . Mensch bist ja nen richtiger Lyriker mit diesem prägnanten Text cheers Wink
Joa Reinhard Mey kam mir auch immer nur bekannt vor schon seit Kinderzeit aber mir sind damals die Texte nich mehr so bewusst gewesen über die Zeit weg, is halt nen Liedermacher der einsam mit der Gitarre bewaffnet auf der Bühne steht .
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BeitragThema: Re: Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!   Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt! Icon_minitimeDi 14 Okt 2008 - 11:58

Hat kein weiterer innerhalb dieses Forums ne Meinung zum Thema Freiheit?
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BeitragThema: Re: Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!   Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt! Icon_minitimeSo 10 Apr 2011 - 17:33

Du kannst jemandem die ganze Welt in eine Zelle legen, er wird doch nur immer wieder gegen die Gitter schlagen. Lässt du ihn aber raus, wird er sich ein Haus bauen. Oder eine Wohnung mieten. Er wird sich ein festes soziales Netz aufbauen. Er wird sich in feste Rhythmen einfügen, in die von Sonne und Mond, von Radioweckern, Arbeitgebern Legislaturperioden, Urlaubsplänen, BGB, StVO. Und jede Verschiebung wird ihn verwirren. Sag' mir, warum schlägt er dann gegen die Gitter? Weil er sie sehen kann. Weil sie ihn daran erinnern, dass sie nicht Teil seiner Entscheidung gewesen sind.


Zitat :
Hat kein weiterer innerhalb dieses Forums ne Meinung zum Thema Freiheit?

Nach fast 4 Jahren kann man wohl sagen: nein, es macht mich traurig das keiner mehr schreibt, egal ob hier in den wichtigen Themen oder allgemein, nichtmal der Kern äußert sich noch, PGH - Partei Gescheiterter Hoffnungen?...

Habe mal dieses eingestaubte Thema ausgebuddelt. Es lässt mir keine Ruhe mehr, kann kaum noch ruhig schlafen, im Kopf staut sich immer mehr der Wunsch nach Freiheit an, doch die Angst vor der Zukunft lässt mich nicht mehr frei durchatmen. Die Ungewissheit plagt einen und schnürt die Fähigkeit seine Freiheit zu erkämpfen ab und erstickt diese schon im Keim!

Freiheit ist nen Ding das man sich verdienen muss! Es ist der Kampf dafür der zählt, doch es gibt einige wenige Situationen in denen man kurz die Freiheit genießen kann, alleine in der Sonne liegen, von Natur umgeben sein und vergessen das man in einer sterblichen Hülle wohnt, die Nahrung, Wärme, Liebe, einen Job, Versicherungen und ein Dach über den Kopf braucht. Ich glaube physische Freiheit wird man nie genießen können, wohl aber geistige! Ich weiß nicht aber dieser innere Druck und die Anspannung lässt mich in letzter Zeit alles verkrampft ertragen. Liegt das einfach nur daran das man die letzten Reste seine Kindheit abstreift, man körperlich und geistige erwachsen wird?

Denkt ihr das man überhaupt Freiheit erleben kann? Die Freiheit der Entscheidung zwischen zwei Wegen ist in meinen Augen keine Freiheit...
Wenn hier auch mal seit langem andere ihre Gedanken offenbaren, würde ich mich wirklich freuen.
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BeitragThema: Re: Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!   Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt! Icon_minitimeSo 10 Apr 2011 - 18:27

Ich weiß einfach nicht, was ich zu dem Thema noch sagen soll, was nicht schon gesagt worden ist. Man kann viel DARÜBER reden, man kann viele Hoffnungen und Wünsche äußern, aber verändern tut sich dadurch absolut gar nichts. Und ja, natürlich ist das traurig und ja, es treibt einen zur Verzweiflung.
Aber hat denn schon jemand von uns eine Feile in die Hand genommen oder warten alle nur, dass jemand kommt und die Tür aufschließt? Weil mittlerweile klar sein sollte, dass soetwas niemals passieren wird. Egal ob es nun um die Knastgitter geht oder die von uns selbst erbauten.

Schon Kafka hat gesagt, dass jemand, der nicht 2/3 seines Tages für sich hat, als Sklave zu bezeichnen ist. Das Seltsame ist nur, dass es so viele Leute gibt, die sich dem so freiwillig beugen, ohne wenigstens ihren inneren Widerstand zu erhalten. Allerdings haben es diese Menschen natürlich auch deutlich einfacher, weil sie nicht permanent dabei sind mit sich selbst zu ringen.
Aber so kommt man auch wieder nur vom Hundertsten ins Tausende, ohne dass es irgendetwas bringt. Man müsste einen wirklichen Weg finden... aber bis dahin dürfen wir alle fein weiter jeden Tag mit Dingen verbringen, die uns abstumpfen oder verrückt werden lassen und zumindest versuchen uns unsere 'innere Freiheit' weiter zu erhalten.

__________________
I'm tired, I'm weary, I could sleep a thousand years
A thousand dreams that would awake me -
Different colours, made of tears
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