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 Pro bzw. Contra (legale-)Drogen

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Keek
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BeitragThema: Re: Pro bzw. Contra (legale-)Drogen   Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 Icon_minitimeDi 11 Okt 2011 - 19:50

Den würde ich aber auch gern ma probieren. Lass mich raten, in Deutschland spielt man wieder Spielverderber? Ich glaub wir müssen echt ma nach Holland. Obwohl se da jetz auch irgendwie immer eigenartiger werden.

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BeitragThema: Re: Pro bzw. Contra (legale-)Drogen   Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 Icon_minitimeDi 18 Okt 2011 - 9:05



Eindeutig pro!

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BeitragThema: Re: Pro bzw. Contra (legale-)Drogen   Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 Icon_minitimeDi 18 Okt 2011 - 9:07



Und auch im Alter darf man mal ein Sandwich genießen.

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BeitragThema: Re: Pro bzw. Contra (legale-)Drogen   Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 Icon_minitimeMi 23 Nov 2011 - 23:43

Unsere Kanzlerin hat sich zu Wort gemeldet. Das unser Volk die Frage Cannabis auf die 1 gewählt hat, zeigt dass eine Handlung in dem Bereich vorgenommen werden muss.

https://www.youtube.com/bundesregierung

Das was unsere werte Kanzlerin im Interview gesagt hat, lässt mich an ein Zitat von Stefan Raab vor ein paar Wochen erinnern: "Also ich persönlich begegne auf der Straße lieber 3 Bekifften, als 3 Besoffenen."


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BeitragThema: Re: Pro bzw. Contra (legale-)Drogen   Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 Icon_minitimeFr 25 Nov 2011 - 0:36

Pro: Sommer, Sonne, Bier, Wiese und Wiese.

So, wenns jetz nicht legalisiert wird.

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BeitragThema: Re: Pro bzw. Contra (legale-)Drogen   Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 Icon_minitimeFr 25 Nov 2011 - 18:42

Was war zuerst da? Kunst oder Droge?

Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 Steinzeit_DW_Wissen_687154p

Schon in der Steinzeit wurden Pilze konsumiert deren Wirkweise ähnliche Rauschzustände hervor riefen wie die heutigen. "Stoned Age" statt Stoneage: Ein ungewöhnlicher Fund wirft ein neues Licht auf den Drogenkonsum unserer Vorfahren. Archäologen haben in der Karibik Beweise für den Drogengebrauch vor über 5000 Jahren entdeckt: Schalen und Röhrchen aus Keramik dienten zum Inhalieren einer unbekannten Drogensubstanz.

Erst kürzlich hat uns Josef Reichholf mit einer denkwürdigen Erkenntnis überrascht. Aus einem einzigen Grund, so sagt der Evolutionsforscher, habe der Mensch das Jagen und Sammeln aufgegeben, sei sesshaft geworden und habe den Getreideanbau erlernt: Nur um Bier zu brauen und sich daran zu berauschen. Auf Schalen und Röhrchen aus Keramik seien sie gestoßen, die sie offenbar nur einem Verwendungszweck zuschreiben konnten: Dem Inhalieren von pulverisierten oder qualmenden Drogensubstanzen. Um welche es sich dabei gehandelt habe, konnten sie nicht mit Sicherheit sagen. Die Forscher vermuten aber „Cohoba“, gewonnen aus den Blättern von Mimosen. Schon Kolumbus stieß in der Karibik einst auf Cohoba-Schnüffler. Von einem regelrechten „Besteck“ aber, wie jetzt gefunden, war in seinem Logbuch keine Rede. Ebenso liefert das hohe Alter des Fundes neue Erkenntnisse. Der Drogenkonsum beginnt – auch archäologisch gesehen – weltweit immer früher.

Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 AQ24021%20STONED%20AGE

So rundet sich für Kultur-Historiker das Bild ab, das nur zu gut zum englischen Wort für Steinzeit (Stoneage) passt: Stoned Age (das berauschte Zeitalter). Und zwar weltweit. Um 6000 v. Chr. begann in Fernost das Betelnusskauen, zur selben Zeit rund ums Mittelmeer der Opium-Anbau. Marihuana gedieh dort wie die Alraune, mit der man sich flugs in den Wahnsinn versetzen konnte. Die einzige Pflanze, für die nordamerikanische Indianer nennenswert Ackerbau betrieben, war Tabak. Sucht und Rauscheslust gebaren auch ausgefallene Ideen. Über die langen Nächte ihrer Heimat hinweg halfen sich die Nordmänner zum Beispiel mit Urin von Rentieren, die unmittelbar vorher Fliegenpilze verzehrt hatten.

(via welt.de)

Ein interessanter Fund soll angeblich sogar schon aus der Zeit stammen als der Mensch noch über die künstliche Erschaffung von Feuer erfreut war, in dem er bestimmte Kräuter und Früchte in das Feuer legte um an den Dämpfen berauscht zu werden.

Ich glaube inzwischen auch das die ersten inspirativen Gedankenanstöße dank mancher Drogen beflügelt wurden, sozusagen dem Hirn als Quell für Ideen und Kreativität gedient hat.
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BeitragThema: Re: Pro bzw. Contra (legale-)Drogen   Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 Icon_minitimeMo 12 Dez 2011 - 19:21

Rauchen schützt vor Lungenkrebs?
Und was zur Hölle hat das Mit Radioaktivität zu tun?


Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 50809880

Nicht alle Regierungen in dieser Welt teilen das gleiche Problem. Japan und Griechenland haben die höchste Anzahl an erwachsenen Zigarettenrauchern weltweit aber die niedrigste Lungenkrebsrate. Im direkten Kontrast dazu weisen Amerika, Australien, Russland, die Ukraine und einige südpazifische Inselgruppen die geringste Anzahl an erwachsenen Zigarettenrauchern weltweit auf, haben aber die höchste Lungenkrebsrate. Dies ist der erste Anhaltspunkt im Enträtseln der absurden aber unbeugsamen Lüge der westlichen medizinischen Geschichte, dass „Rauchen Lungenkrebs verursacht.“ Wenn ein einziges mikroskopisch kleines radioaktives Atomstaub-Teilchen auf einem Strand auf dem Gesicht landet, bekommt man Hautkrebs. Wenn man ein einziges Teilchen desselben tödlichen Drecks inhaliert, ist Tod durch Lungenkrebs unausweichlich - außer du bist zufällig ein außerordentlich glücklicher Raucher. Das stabile mikroskopisch kleine radioaktive Teilchen gräbt sich tief in das Lungengewebe, überwältigt die limitierten Körper-Reserven an Vitamin B17 und verursacht ungezügelte, unkontrollierbare Teilung der Zellen.

Im Jahr 1959 ging die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Vereinbarung mit der IAEA ein, welche dieser pro-nuklear eingestellten Organisation ein Veto über die WHO-Nachforschungen bezüglich der Auswirkungen von Strahlung einräumte. Wie konnten Menschen überzeugt werden, selbst für ihren Lungenkrebs verantwortlich zu sein? D.h. wie konnte ihnen klar gemacht werden, Schuld an einer selbst verursachten Krankheit zu haben, für die die Regierung nie gerügt oder verklagt werden könnte? Die einzige unübersehbare Substanz, die Menschen in ihre Lungen inhalierten, abgesehen von Luft, war Tabakrauch, also setzte die Regierung auf diesen Schachzug. Schwach qualifizierte medizinische „Wissenschaftler“ fanden sich plötzlich überwältigt mit gewaltigen Mengen an staatlichen Fördergeldern, die alle darauf abzielten, das selbe Endresultat zu erreichen: „Beweisen Sie, dass Rauchen Lungenkrebs verursacht“. Echte Wissenschaftler (vor allem einige angesehene Nuklearphysiker) lächelten grimmig ob der frühen pathetischen (bedauernswerten) Bemühungen der frischgebackenen Anti-Raucher Lobby und lockten sie in die tödlichste aller Fallen. Die quasi-medizinischen Wissenschaftler wurden aufgefordert, ihre falschen Behauptungen unter exakt denselben strengen wissenschaftlichen Regeln zu beweisen, die für die Überprüfung, dass radioaktive Teilchen Lungenkrebs in Säugetieren verursacht, angewendet wurden.

"Um jeder Theorie wissenschaftliche Akzeptanz zu verleihen, muss sie zuerst in Übereinstimmung mit strengen Anforderungen, gemeingültig durch Wissenschaftler vereinbart, überprüft werden. Als Erstes muss der verdächtige Wirkstoff (Tabakrauch) isoliert werden um dann in ordnungsgemäß kontrollierten Laborversuchen versucht werden, die behaupteten Ergebnisse hervorzubringen, nämlich Lungenkrebs in Säugetieren."

Obwohl buchstäblich Zehntausende von besonders schutzlosen Mäusen und Ratten dem Äquivalent von 200 Zigaretten am Tag pausenlos jahrelang ausgesetzt wurden, hat die „medizinische Wissenschaft“ es nicht einmal geschafft, Lungenkrebs auch nur in einer einzigen Maus oder Ratte zu induzieren. Ja, du hast richtig gelesen. Seit mehr als vierzig Jahren haben uns Hunderttausende Ärzte vorsätzlich belogen. Die echten Wissenschaftler hatten die quasi-medizinischen Forscher an der Gurgel, da das „Paaren“ des tödlich verlaufenden Versuch radioaktiver Teilchen mit dem harmlosen Tabakrauch-Versuch für alle Zeiten schlüssig bewiesen hat, dass Rauchen und keinen Umständen Lungenkrebs verursachen kann. Und überdies haben die echten Wissenschaftler in einem großen „unbeabsichtigten“ Versuch, den sie nie veröffentlichten durften, mit erschreckender Klarheit bewiesen, dass Rauchen tatsächlich sogar dabei hilft, vor Lungenkrebs zu schützen.

Sämtliche Mäuse und Ratten werden nur einmalig in einem spezifischen Versuch verwendet und danach getötet. Durch diese Maßnahme gehen Forscher sicher, dass die Ergebnisse der von ihnen getesteten Substanz nicht versehentlich durch tatsächliche oder eingebildete Einflüsse einer anderen Substanz „kontaminiert“ werden. Dann eines Tages fanden ein paar Tausend Mäuse wie durch Magie vom Tabakversuch „versehentlich“ ihren Weg in den Versuch mit radioaktiven Teilchen, welches in der Vergangenheit jede einzelne ihre unglücklichen Testsubjekte vernichtet hatte. Aber dieses mal überlebten, entgegen aller Erwartungen, sechzig Prozent der „Raucherratten“ die Bestrahlung mit radioaktiven Teilchen. Die einzige Variable war ihre vorherige Exposition ausgiebiger Mengen Tabakrauch. Umgehend wurde Druck von Seiten der Regierung ausgeübt und die Fakten unterdrückt, aber dies brachte die echten Wissenschaftler nicht komplett zum Schweigen. Vielleicht mit einem Hintergedanken bezeugte Professor Gerhard N. Schrauzer., President der „International Association of Bio-Inorganic Chemists“ vor dem Komitee des U.S.-Kongresses im Jahr 1982, dass es lange wohlbekannt war, dass bestimmte Bestandteile des Tabakrauchs in Versuchstieren anti-karzinogene (krebshemmende Stoffe) Wirkung zeigen.

Auch stoppte Professor Schrauzer nicht an diesem Punkt. Er bezeugte weiterhin eidesstattlich vor dem Komitee, dass „es nie nachgewiesen wurde, dass ein Inhaltsstoff von Zigarettenrauch Lungenkrebs in Menschen verursacht“, und fügte hinzu, dass „niemand bisher durch Tabakrauch verursachten Lungenkrebs in Labortieren hervorrufen konnte.“ Es war eine geschickte Antwort auf ein eher verwirrendes Problem: Wenn die Regierung die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Arbeiten blockiert, nehme die alternative Route und verewige die essenziellen Fakten in der geschriebenen Kongressaufzeichnung. Kehlkopf, Luftröhren, Bronchen und Lungenkrebs-Sterblichkeitsraten (1997-1999). Mit mehr als 300 Zwischenfällen erzeugte das AKW Windscale (UK) 76% aller künstlicher Strahlung im Jahr 1984.

Raucherlunge oder Teerlunge?



Auf dem Seziertisch sehen die Lungen eines Rauches und Nichtrauchers identisch aus, nämlich rosa; und die einzige Möglichkeit, dass dir ein forensischer Pathologe sagen kann, ob du ein Raucher gewesen bist, ist, wenn er große Flecken Nikotin an deinen Fingern oder ein Paket Camel oder Marlboro in deiner Manteltasche findet, oder wenn einer deiner Verwandten unklugerweise zu Protokoll gibt, dass du einst das "Dämonengras" rauchtest. Die schwarzen Lungen? Sie stammen von einem Bergarbeiter, der während seines ganzen Arbeitslebens ausgiebige Mengen mikroskopischen schwarzen Kohlenstaubs einatmete. Eben genau wie radioaktive Teilchen graben sie sich tief in das Lungengewebe und verweilen dort für immer. Wenn du für mehr als zwanzig Jahre oder länger ohne Mundschutz unten in den Kohlebergwerken gearbeitet hast, sehen deine Lungen wahrscheinlich aus, wie diese auf dem Seziertisch.

Viele Leute fragen, wie es kam, dass diese rauchenden Mäuse von den tödlichen radioaktiven Teilchen geschützt waren, und erst recht, warum reale Statistiken heutzutage zeigen, dass weit mehr Nichtraucher als Raucher an Lungenkrebs sterben. Professor Sterling von der Simon Fraser Universität in Kanada ist möglicherweise am nahesten an der Wahrheit, wo er Forschungsarbeiten benutzt um zu begründen, dass Rauchen die Bildung einer dünnen Schleimschicht in den Lungen fördert, „welche eine schützende Schicht formt, die jedes Krebs-übertragende Teilchen daran hindert, in das Lungengewebe einzudringen.“

(via Staseve)

Muaha das klingt so absurd, das es wahr sein könnte. Ich glaube dem Frieden zwar nicht ganz, aber es gab wirklich bis heute keinen einzigen eindeutigen Beweis das Rauchen Lungenkrebs auslöst oder verstärkt. Man kann sogar sagen das der Anstieg an Krebs erst nach Tschernobyl massiv zugenommen hatte. Doch eines ist Fakt, übermäßiger Tabakkonsum wirkt sich negativ auf die Kondition aus, kann für Blutkreislaufprobleme sorgen, kann Asthma verstärken und kann zu verklebten Lungenbläschen führen. Eines wurde schon bewiesen, das Rauchen für mehr Schleim in der Lunge sorgt, dieser Schleim kann tatsächlich für etwas mehr Schutz sorgen wenn man radioaktive Partikel eingeatmet hat. Aber es klingt wirklich alles noch etwas zu absurd, sollte das alles stimmen!

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BeitragThema: Re: Pro bzw. Contra (legale-)Drogen   Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 Icon_minitimeMo 12 Dez 2011 - 22:52

Interessante Theorie. Also eins is Fakt, gesund ist das alles nicht, aber das Regierung, Wissenschaft und sonstige offiziellen gerne lügen und betrügen um das eigene Versagen nicht preisgeben zu müssen, ist ja nix neues.
Von daher würde es mich kein bisschen wundern, wenn man jahrelang eine Lüge verbreitet hat.
Warum muss ich jetz bezüglich des Rauchverhaltens grade an Helmut Schmidt denken? Raucht seit Ewigkeiten und atmet immer noch. Mysteriös! *grins*

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BeitragThema: Re: Pro bzw. Contra (legale-)Drogen   Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 Icon_minitimeDi 13 Dez 2011 - 18:55


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BeitragThema: Re: Pro bzw. Contra (legale-)Drogen   Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 Icon_minitimeDo 22 Dez 2011 - 1:56

Portugal 10 Years after Legalization of all the Drugs

Pro bzw. Contra (legale-)Drogen - Seite 2 PortugalPot

Vor zehn Jahren hat Portugal alle Drogen legalisiert, harte wie weiche. Nun wurde eine Studie veröffentlicht, die die Folgen untersucht, Richard Brenson hat das zusammengefasst und für die konservative Fraktion steckt da keine besonders neue Lektion drin: Wer sich nicht ganz so dumm anstellt und etwas langfristiger denkt, als bis zur nächsten Wahl, der wird am Ende mit dem entsprechenden Ergebnis dastehen. Aber erzähl das mal einem von der CDU.

Compared to the European Union and the US, Portugal drug use numbers are impressive.

-Following decriminalization, Portugal has the lowest rate of lifetime marijuana use in people over 15 in the EU: 10%. The most comparable figure in America is in people over 12: 39.8%, Proportionally, more Americans have used cocaine than Portuguese have used marijuana.
-The Cato paper reports that between 2001 and 2006 in Portugal, rates of lifetime use of any illegal drug among seventh through ninth graders fell from 14.1% to 10.6%. Drug use in older teens also declined. Life time heroin use among 16-18 year olds fell from 2.5% to 1.8%.
-New HIV infections in drug users fell by 17% between 1999 and 2003.
Death related to heroin and similar drugs were cut by more than half.
-The number of people on methadone and buprenorphine treatment for drug addiction rose to 14,877 from 6,040, after decriminalization, and the considerable money saved on enforcement allowed for increase funding of drug – free treatment as well.
-Property theft has dropped dramatically (50% – 80% of all property theft worldwide is caused by drug users).

(via Nerdcore)

Nun ich denke inzwischen sogar, das durch das völlige Verbot nur eines erreicht wird, künstliche Verknappung, Verteuerung, interessant machen weil’s "verboten" ist, Verkriminalisierung und damit auch die zusätzliche Beschäftigung von Kontrollmechanismen, nich mehr und nich weniger, Drogenkönige sind besonders in strengen Ländern reich und unter der Hand gibt’s da auch nicht selten Geschäfte mit eben jenen "Kontrollmechanismen". Portugal zeigt das es anders geht!

Passend auch zu dieser ganzen Sache, dieser Filmausschnitt:

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