Aktuelles!

South Park vs. Religion: Zwei Folgen aus dem Programm genommen -
Simpsons thematisieren South Park-Episode



Bei der Folge "The Squirt and the Whale" handelt es sich um die 19. Folge der 21. Staffel der Kult-Serie Die Simpsons. In der Folge nimmt Bart Simpson Bezug auf die Zensur der South Park-Folgen rund um den Islam. Auf der Tafel steht (frei übersetzt): "South Park: Wir würden an eurer Seite stehen, wenn wir nicht die Hose voll hätten." Für Fans der gelben Kultfamilie haben wir ein Special mit den 20 besten Szenen der Simpsons am Start. Einfach anschauen und Spaß haben. So einfach kann das Leben sein.
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Trotz Konkurrenz zwischen den beiden Serien halten die Simpsons und South Park zusammen wenn's heikel wird
Warum manche religiöse Leute alles persönlich nehmen müssen, statt über sich selbst oder ihren "einzig wahren" Glauben auch mal lachen zu können -.-


Keek, joa lieber Krieg der Quantenphysiker statt Atomphysiker
Is mal ne Abwechslung zu den ganzen politischen oder religiösen Hick Hack tagtäglich !

Geh jetz gleich zu Archäologie und will ma hoffen das bis morgen die Kopf- und Halsschmerzen weg sind.

Facebook lässt grüßen.
Und lesen sie nachher was mein Stuhlgang macht.

Hetzjagd auf Rothaarige: YouTube sperrt kontroverses Musikvideo von M.I.A.

Mit ihrem neuen Musikclip hat die Sängerin M.I.A. offenbar die Grenzen der Meinungsfreiheit ausloten wollen und gleichzeitig eine Menge Schlagzeilen für ihre neue Single gemacht. In dem Video wird eine brutale Hetzjagd des US-Militärs auf rothaarige Kinder gezeigt. Ein Kind wird sogar ermordet.

"Born free" wurde von YouTube gesperrt und eine Diskussion um Zensur ist entbrannt, gerade weil YouTubes Mutterkonzern Google sich derzeit als Freiheitskämpfer in Punkto Meinungsfreiheit und China geriert.

Das Video spielt gezielt mit Tabuzonen, so sieht man ein Paar beim Sex und einen Kopfschuss auf ein Kind. Die Szenen sollen den Rassismus und die Eigenmächtigkeit des amerikanischen Staates kritisieren. Der Song selber beinhaltet die oft wiederholte Zeile: "America. America is killin´ its youth."
http://www.miauk.com/

Man man da haben wohl manche nen Problem mit Gesellschaftskritik auch wenn sie etwas harsch sein mag


Keeks, na denn jute Besserung !
Und bitte kein Facebookaccount für deinen Stuhlgang

Youtube geht mir zurzeit sowieso ziemlich auf die Eier. Ich kann zwar verstehen, dass se die Szene wo das Kind erschossen wird nich unbedingt zeigen müssen, aber selbst dafür kann man Mechanismen einrichten, die jüngeren Usern diese Szene nicht zugänglich machen.
Das stattdessen komplett rauszunehmen isn bissel hirnrissig. Aber zurzeit zensiert ja youtube einfach nur gerne.

1.Mai-Kundgebungen: Gewerkschaften drohen mit Sturm

„Wer Klassenkampf von oben betreibt, wird Sturm ernten“: Mit kämpferischen Reden haben die Gewerkschaftsbosse die traditionellen Mai-Kundgebungen bestritten. Ihre Kritik traf die Regierung, insbesondere Guido Westerwelle.

"Wir wollen ein Land, in dem es gerecht zugeht und in dem Arbeit gewürdigt wird“, sagte DGB-Chef Michael Sommer Samstag auf der DGB-Hauptkundgebung zum 1. Mai in Essen. Nicht Hartz IV sei zu hoch, sondern die Löhne seien vielfach zu niedrig. „Es ist höchste Zeit, dass der Niedriglohnsektor ausgetrocknet und letztendlich abgeschafft wird. Ein gesetzlicher Mindestlohn von 8,50 Euro ist da wahrhaftig nicht zu viel.“ Sommer versicherte, der DGB und die Einzelgewerkschaften verstünden sich weiterhin als „Schutzmacht des Sozialstaates“: „Wer Klassenkampf von oben betreibt, wird Sturm ernten.“

Im Hamburger Schanzenviertel sind in der Nacht zum 1. Mai bei Ausschreitungen mindestens 17 Polizisten und ein Passant verletzt worden. In Berlin sollen 7000 Beamte Krawalle verhindern. Allerdings kam es auch dort bereits zu ersten Scharmützeln zwischen Polizei und Demonstranten.

Tausende blockieren Neonazi-Aufmarsch in Berlin, rund 10.000 Menschen wollen verhindern, dass Anhänger der rechtsextremen NPD durch Berlin marschieren. Die Polizei löste eine Sitzblockade auf, berichtete aber sonst von einem friedlichen Start des Tages. Doch am Abend dürfte die Stimmung wie schon in den vergangenen Jahren umschlagen.
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Gutachten: GEZ Gebühren-Modell könnte abgeschafft werden

Laut eines Gutachtens des Verfassungsrechtlers Paul Kirchhof gibt es keine verfassungsrechtliche Einwände mehr gegen die Abschaffung des zur Zeit gültigen Rundfunkgebühren-Modells der GEZ.

Somit scheint der Weg hin zu einer so genannten Haushaltsabgabe frei zu sein. Bisher wurden die zu zahlenden Gebühren durch die Anzahl der Geräte bestimmt.

Das alte Modell steht verstärkt in der Kritik seitdem auch für internetfähige Geräte Gebühren fällig werden. Am 6. Mai soll das besagte Gutachten vorgestellt werden.
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Wenn das klappt wäre das klasse

Keek, nun ich würde YouTube nicht verteufeln, immerhin bietet die Plattform so viele verschiedene Videos und Musik die das ausgleichen was die Zensur betrifft die von anderen Kreisen aus beschlossen wird, ich denke da haben eher Kräfte von außen Druck auf YouTube ausgeübt, wie auch zuletzt bei den ganzen Musikindustriestreitereien was auch zur Zwangslöschung vieler Videos geführt hatte ...

Jessica Watson ist jüngste Weltumseglerin mit 16 Jahren: Triumphale Heimkehr in Pink

Allein, nonstop und ohne Hilfe: Eine 16-jährige Australierin hat als jüngster Mensch die Welt umsegelt. Nach sieben Monaten auf hoher See fuhr Jessica Watson am Samstag mit ihrem pinkfarbenen Boot in den Hafen von Sydney ein, bejubelt von mehreren tausend Fans und Schaulustigen. Als Watson vor dem Opernhaus von Bord ging, liefen ihr Tränen der Erleichterung über die Wangen. Bei ihren ersten Schritten an Land seit 210 Tagen stützte sie sich auf ihren Vater und ihren Bruder. Zu ihren Ehren wurde - passend zu ihrer Jacht "Ella's Pink Lady" - ein pinkfarbener Teppich entrollt.

"Die Leute wissen nicht, wozu 16-Jährige und Mädchen fähig sind", sagte Watson stolz. "Es ist toll, die Erwartungen zu übertreffen." Der australische Ministerpräsident Kevin Rudd begrüßte das Mädchen als "Australiens neueste Heldin". Davon wollte Watson allerdings nichts wissen. Sie fühle sich nicht als Heldin, sagte sie. "Ich bin ein gewöhnliches Mädchen, das an seinen Traum geglaubt hat."

Watsons Weltumseglung begann am 18. Oktober 2009 in Sydney. Sie segelte durch den Südpazifik über den Äquator nach Südamerika, Südafrika und durch den Indischen Ozean wieder zurück. Dabei legte sie fast 23.000 Seemeilen zurück.
https://www.youtube.com/user/jessicawatsonvideo
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Find ich ja schon toll wenn man so jung ein klares Ziel vor Augen hat und seine Träume in die Tat umsetzt, Gratulation an dieses Mädel aus Down Under

James Cameron über BP: "Diese Trottel wissen nicht, was sie tun"



Der Ölkonzern BP, der zur Zeit wegen der Ölpest im Golf von Mexiko in den Schlagzeilen steht, muss sich harsche Kritik von Starregisseur James Cameron gefallen lassen.

In der "New York Daily Times" wird er mit den Worten "Diese Trottel, wissen nicht was sie tun" zitiert. Cameron fordert unter anderem eine unabhängige Untersuchung der Vorfälle an der gesunkenen Öl-Plattform. Mann könne schließlich auch nicht "den Täter bitten, einem das Video vom Tatort zu geben".

Cameron, der unter anderem als Spezialist im Umgang mit Tiefsee-Robotern und U-Booten gilt, hatte vor kurzem dem Ölkonzern BP seine Hilfe zur Eindämmung der Ölpest angeboten, diese wurde jedoch seitens des Konzerns abgelehnt.
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Enthüllung: Pharmalobby bezahlte WHO, um Panik vor Schweinegrippe auszulösen

Britische Enthüllungsjournalisten haben zusammen mit der Fachzeitschrift "British Medical Journal" handfeste Beweise zu Tage gefördert, welche den bisher größten Korruptionsskandal in der Geschichte der Pharmaindustrie heraufbeschwören könnten.

Nach Angaben der Journalisten standen genau die WHO-Mitarbeiter auf der Gehaltsliste der Pharma-Unternehmen GlaxoSmithKline und Roche, welche sich für die Ausarbeitung der "Richtlinien zur Verhinderung der Ausbreitung der Schweinegrippe" verantwortlich zeigten.

Die meisten Länder haben ihre Strategie im Kampf gegen die Schweinegrippe nach dieser WHO-Richtlinie ausgelegt und bei den oben erwähnten Pharmaunternehmen Grippe-Medikamente in Milliardenhöhe bestellt, welche kaum benötigt wurden. Finanziert wurden der Kauf der Arzneien durch Steuergelder.

Die WHO scheint der verlängerte Arm der Pharmaindustrie zu sein. Was viele "Verschwörungstheoretiker" zu Recht im Vorfeld angemahnt hatten, bekommt nun ein Gesicht. Vor kurzem wurden sie dafür noch als verrückt abgestempelt.
Ich befürchte, dass das Vertrauen der Menschen in die WHO durch diesen Skandal so sehr beschädigt wird, dass die meisten bei der nächsten "echten" Pandemie den Warnungen der WHO keinen Glauben mehr schenken werden.
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Na was soll man dazu noch sagen ... Schweingrippe endgültig als Hysteriefake aufgedeckt, natürlich gabs einige die diese Grippe hatten aber die Profitgier im Gesundheitswesen und besonders der Pharmaindustrie sind hochgefährlich besonders wenn mal wirklich etwas sein sollte !

James Cameron is nen feiner Kerl, ich bin mir sicher das er auch keine Lösung für das Ölproblem hätte, aber er hat wenigstens im Vergleich zu BP Initiative gezeigt !

Ölpest: Jahrelanger Ölaustritt am Golf von Mexiko nicht mehr auszuschließen

Vladimir Kutcherov, Professor am Royal Institute of Technology in Schweden und an der Russischen Staatsuniversität für Öl und Gas, hat in einer Diskussionsrunde die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass sich der Ölaustritt am Golf von Mexiko noch über Jahre hinziehen könnte.

Untersuchungen ergaben, dass die gesunkene Ölbohrinsel „Deep-Water-Horizon“ ein sogenanntes „abiotisches Ölfeld“ angebohrt hatte. Diese Ölquellen versiegen nicht, sondern nähren sich durch in der Tiefe des Erdmantels entstehende und fortwährend in Richtung Erdkruste aufsteigende Kohlenwasserstoffe.

Ein Beispiel für eine „abiotische Ölquelle“ an Land ist das Ölfeld „Ghawar“ in Saudi-Arabien. Das größte Ölfeld der Welt generiert bereits seit 70 Jahren Öl und ein Ende ist nicht in Sicht.
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Goldman Sachs und BP Chef verkauften vor Horizon Unglück Großteil der BP Aktien

Goldman Sachs hatte Glück im Unglück. Wie jetzt bekannt wurde, verkaufte die Bank knapp 50 Prozent ihrer BP-Aktien. Nicht ungewöhnlich, doch der Verkauf ereignete sich wenige Wochen vor der Horizon Katastrophe. Tony Howards, seinerseits Chef des BP Konzerns, hatte auch Glück.

Auch Howards stieß ca. einen Monat vor der Explosion seine Aktien ab. Welche Tatsache brachte Goldman Sachs und Howards dazu, die Aktien abzustoßen? Nach dem Unglück brach die Aktie von BP um über 30 Prozent ein.

Das Unternehmen Boots & Coots gilt als Spezialist für die Bekämpfung derartiger Katastrophen. Dieses Unternehmen wurde 10 Tage bevor sich die Explosion ereignete, an Haliburton verkauft. Vor dem Unglück wurde die Bohrinsel hoch versichert und diverse Betonarbeiten durchgeführt.
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Kann man eigentlich nix mehr zu sagen außer Kopfschütteln ...
Im Zuge dieser Sache wird auch die abiotische Ölentstehung vielleicht bestätigt, das bedeutet das es in den nächsten Jahren nicht zu einer Knappheit kommt, es könnte damit bestätigen das die Konzerne und Banken einen bewusst verarscht haben um die Preise in die Höhe zu treiben . Angst ist halt ein profitables Geschäft ! Besonders das letztere sollte langsam den letzten Skeptiker wachrütteln . Gleichgültigkeit lässt solche Leute einfach davonkommen ...

*Kopfschüttel*

Mir fehlen die Worte dazu, man kann nur hoffen das es vllt doch kein Abiotisches Öl gibt, sollte es doch so sein, wird das der Untergang der Welt sein einen nie endenden Vorrat an Öl... mir graust es jetz schon.

Desweiteren wie du schon geschrieben hast sollte auch dem letzten dann klar sein wie sehr die Konzerne und Banken einen veraschen wie du denke ich auch das die Konzerne schon lange wissen das es Abiotischen Öl gibt und man solange den Preis noch versucht in die Höhe zu schießen bis es raus kommt das Öl ja doch nicht so wertvoll is ...

Jaja Angst is doch immer wieder das beste Mittel um seine Ziele zu verfolgen ...traurig, traurig.

Neue Krawalle zum G20-Gipfel

Toronto (dpa) - Proteste und Krawalle haben den G20-Gipfel in Toronto überschattet. Nach Polizeiangaben wurden bis jetzt mehr als 500 Menschen festgenommen. Die Proteste hatten gestern zunächst friedlich begonnen. Zu schweren Ausschreitungen kam es, als etwa 100 militante Demonstranten mehrere Polizeiwagen anzündeten und Schaufenster mit Steinen einwarfen. Die Polizei ging mit Schlagstöcken vor. Erstmals in der Geschichte Torontos wurde auch Tränengas eingesetzt. Rund 20 000 Sicherheitskräfte waren im Einsatz.

So ist die Sicht von den Mainstreammedien und zeigt das ganze recht einseitig (wie immer)
So sieht der Anfang von dem ganzen aus:

Peaceful G20 protest at Queen & Spadina





Friede, Freude ... Defizitabbau, G20 verschont die Banken

Der Gipfel in Toronto ist Geschichte, und die Experten reiben sich die Augen. Der Schuldenabbau steht im Vordergrund, Bankabgabe und Finanzmarktsteuer fallen unter den Tisch. Dafür gibt es in der Exportfrage einen klaren Sieger - und neue Risikogespenster.

In den bereits im Vorfeld heftig umstrittenen Punkten fanden die G20-Länder jedoch keine gemeinsame Haltung. So gab es keine Verständigung auf eine Bankenabgabe oder die flächendeckende Einführung eine Finanztransaktionssteuer. Die neuen Richtlinien für verschärfte Kapitalregeln für Banken (Basel III) sollen nun erst ab 2012 eingeführt werden. Ursprünglich war geplant, dass alle Regeln bis spätestens Ende 2012 bereits umgesetzt sein sollten. Beobachter verwiesen allerdings auf die Bereitschaft der Gipfelteilnehmer zur grundsätzlichen Zusammenarbeit. Vor allem die jüngsten Streitereien zwischen Deutschen und Amerikanern um die richtige Finanz- und Wirtschaftspolitik in Zeiten der auslaufenden Krise seien nicht weiter eskaliert. Man war sich offenbar einig, der Eindruck der Zerstrittenheit der großen Wirtschaftsmächte in so schwierigen Zeiten dürfe keinesfalls als Signal aus Kanada stehen bleiben - aus ganz materiellen Gründen, nicht nur aus politischen.
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Fazit, es bleibt finanzsystematisch alles beim alten Schrottschuldensystem aber sicherheitspolitisch gab es wieder neue Gesetze für die Zukunft . Na denn kann man ja nur gelangweilt und zugleich unentspannt bleiben was zukünftige "Politik" betrifft . Das neue Sparpaket is schließlich pünktlich zur WM abgeschickt, denn wozu gibs schon Brot und Spiele, Politik soll weiterhin etwas uninteressantes bleiben, so bleibts beim alten Spiel

Btw:

Demonstranten platzierten geschickt RTL-Programmkritik bei Liveübertragung



Das TV-Programm des Privatsenders RTL spricht offenbar nicht jeden an. Zwei Studenten konnten mit einem Trick auf das RTL-Showgelände gelangen und bei einer Live-Übertragung die RTL-Kritik veröffentlichen. Gezeigt wurde ein Plakat, das mit den Worten "HaRT(L)z IV TV - Gegen Niveaulosigkeit im Nachmittags-TV" beschriftet war. Es war bedingt durch die Liveübertragung gut zu erkennen. Erst die Security von RTL konnte die beiden Studenten vom Platz verweisen. Die beiden Demonstranten malten sich schwarz an und bemalten die Rückseite des Plakates mit den Nationalfarben Kameruns. Die Tarnung funktionierte so gut, dass RTL die beiden zuvor um ein Interview bat.
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Yup gibt’s hier recht selten solche Aktionen