Ich denke mal, dass viele mit dem Namen Jakob Keusen nix anfangen können. Allenfalls Hosen-Fans werden wissen um wen es sich handelt und das es im August 1989 einen verhängnisvollen Tag gab. Es geht um Schlagzeuglärm, Nachbarschaftsstreit und dann war da plötzlich ein Messer.
Wenn Sie das noch mal machen!
SPIEGEL-Reporterin Gisela Friedrichsen über einen Mann, der einenSchlagzeuger erstach
Von Friedrichsen, Gisela
Ein von Anbeginn an und für alle Zeit beschädigtes, behindertesLeben, ein Weg, gesäumt von Verlust und Schmerz undHoffnungslosigkeit. Kein Ausweg, kein Lichtblick, kein Ausgleich.Der Mensch, dem dieses trostlose Leben gegeben ist, bricht einesTages auf dem immer enger werdenden Weg zusammen. Er tötet. Nichtabsichtlich, nicht der Rache, des eigenen Vorteils wegen. Er nimmteinem jungen, hoffnungsvollen Mann das Leben, der ihn durch seinSchlagzeugspiel gestört hat. Ein Unfall, meint er unmittelbar nachder Tat, beschädigt, behindert, eingesperrt in sich, wie er ist:"Einmal muß man sich ja wehren."Peter Klaus Fritzsche, 51, geboren in Chemnitz, wurde schon alsKind nicht das zuteil, was für andere selbstverständlich ist. DerVater blieb 1943 im Krieg. Der Junge, damals vier, kann sich späternur an einen "fremden Mann" erinnern, auf dessen Knien er einmalritt, und daran, wie die Mutter weinte, als der Postbote dieTodesnachricht überbrachte. Dann, als der Junge acht ist, stirbtauch die Mutter.Ein Jahr darauf, mit neun, fiel er von einer Treppe undzerschmetterte sich die Kniescheibe. Zwölf Monate lang war er ohneUnterbrechung im Krankenhaus. Über die Mutter spricht er kaum. Nur,daß es ihn sehr geschmerzt habe, "daß sie nicht da war, als ich imKrankenhaus lag". Und daß sie zärtlich gewesen sei, eine rassige,schöne Frau, wie er sie nie wieder in seinem Leben gesehen habe.Fortan wurde es immer weniger mit ihm. Zahllose Operationen,jedes Jahr, folgten, verbunden mit "furchtbaren Schmerzen". DasKniegelenk eiterte weiter, "und damals in der DDR gab es keinPenicillin", sagt er bitter. So blieb schließlich nichts als dieEntfernung des Gelenks.Was dies bedeutete, habe man ihm vorher nicht gesagt: daß dasBein steif und um 20 Zentimeter kürzer werde als das andere. Dashabe er erst gemerkt, als er aus der Narkose aufwachte.Das kranke, gehbehinderte, von Schmerzen unablässig gequälteKind konnte nicht mithalten mit den Gleichaltrigen. Es lebte bei denGroßeltern, ungeselligen, wortkargen Leuten mit engen, starrenPrinzipien. Um sieben Uhr sei man zu Bett gegangen, auch im Sommer,wenn die anderen Kinder und Jugendlichen noch draußen spielten.Gesprochen wurde untereinander kaum im Haus der Großeltern, über dieQualen des Kindes schon gar nicht. Jeder habe sehen können, sagtFritzsche, daß er gehbehindert war. Die Schmerzen hätten ihn oftgelähmt.Mit einem Gestell für das verkürzte Bein kam er nicht zurecht.Da drängte er selbst - im Alter von 20 - auf die Amputation desUnterschenkels. Jahre später, 1978, vereiterte der Stumpf erneut, erwurde wieder operiert, die Naht platzte auf, die Schmerzen wuchsen.Die Leber wird von zahllosen Schmerzmedikamenten geschädigt, dieWirbelsäule von einseitiger Belastung verkrümmt.Kann ein Mensch unter solchen Bedingungen gedeihen? "Ich war aufmich allein gestellt und habe mich zur Selbständigkeit erzogen",sagt er, "ich habe mich selbst zu einem anständigen undzuverlässigen Menschen erzogen." Er erlegte sich selbst Stubenarrestauf, "wenn ich etwas gemacht habe, was nicht richtig war". In einemKäfig aus Pünktlichkeit, Sauberkeit, Ordnung sperrte er sich selbstein, der ihm Schutz gewährte, dem aber schließlich auch nicht mehrzu entrinnen war.Fritzsche lernt Metallhobler. Bis 1970 arbeitet er in einerFlugzeugfabrik in der DDR und erwirbt sich dort den Ruf einesSpitzenverdieners wegen seiner Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Erarbeitet langsam, dafür aber ist er "gedrillt" darauf, nichtAusschuß zu produzieren. Später, in der Bundesrepublik, fällt es ihmschwer, "von Qualität auf Quantität umzuschalten";wo er auch ist, er kontrolliert, prüft, zählt nach.1970 siedelt er in die Bundesrepublik über, nachdem er jahrelangAusreiseanträge gestellt hatte. Er will endlich reisen. "Mein Autoist mein zweites Bein", sagt er. Zunächst dauert es, bis er Fußfaßt. Er arbeitet als Prüfer in einer Pumpenfabrik und bekommt dortnach einem halben Jahr "die erste Kündigung meines Lebens". Er istzu langsam. Er arbeitet als Werkzeugschleifer und muß schwere Kistentragen. Wieder ist er zu langsam und nicht leistungsfähig genug.So läßt er sich umschulen zum Bürokaufmann, was den Neid undSpott von Arbeitskollegen erregt. "Der Sachse", wie sie ihn nennen,oder "der Ulbricht", ja, der kann sich das leisten, für den ist Geldda.Fritzsche ist nicht beliebt. Er gilt als Nörgler, alsBesserwisser, Rechthaber, als Querulant. Keiner will mit ihmzusammenarbeiten, in einem Raum sitzen. "War das Fenster zu, hat eres aufgemacht, war es offen, hat er es zugemacht, nie war es recht",sagt einer von seiner letzten Arbeitsstelle. Fritzsche, derSonderling, der Einzelgänger mit Holzbein, der Miesmacher.Fehler oder Schwächen könne er nicht zugeben, sagt man über ihn,immer seien die anderen schuld. An allem, was ihn störe, seien dieanderen schuld. Und ihn störe vieles. Doch niemand scheint sichjemals gefragt zu haben, wie ein Mensch, der in jedem Augenblick desLebens seine Unzulänglichkeit, seine Behinderung, seineUnterlegenheit verspürt, auch noch Selbstkritik aufbringen soll.Er hat in großen Abständen insgesamt drei Frauen gekannt, die ergern geheiratet hätte, "aber die wollten nicht, da kam's nichteinmal zu einem Kuß". Mitte 20, da nahm er sich vor, mit 30 zuheiraten, als er 30 war, mit 40. Jetzt ist er über 50 und noch immerledig. Er kann nicht tanzen wegen der Prothese. An manchen Tagen,sagt er, gebe sie "furzende Geräusche" von sich, "da könnte man vorScham in den Erdboden versinken, das ist richtig laut . . ."Er hatte sich allein eine kleine Welt zurechtgemacht. Arbeit,Einkaufen, Haushalt, schon Alltägliches ist für ihn anstrengend. Erkocht, wäscht, bügelt und putzt selbst. Das Bücken fällt schwer, dasStehen, das Tragen. Er hält auf Ordnung, auf Sauberkeit. Er istangestrengt bemüht, sein Pensum täglich zu schaffen. Es durftenichts liegenbleiben, nichts außer der Reihe sein.In einer ehemaligen Fabrik, einem Rückgebäude an derDüsseldorfer Hansaallee hat er sich zwei Räume unter dem Dach,früher gedacht als Junggesellenzimmer, ausgebaut und eingerichtet,eine Wohnküche, einen Schlafraum. Er hatte die Wohnung behaltendürfen unter der Bedingung, daß er freiwillig aus dem Betrieb desVermieters ausschied. Denn die Mitarbeiter hatten sich ständig überihn beklagt.In dem langgestreckten Backsteinbau der Fabrik wohnte, alsFritzsche einzog, in der ersten Etage das Künstlerehepaar Keusen mitseinen beiden Kindern Anna und Jakob. Freundschaftlicher Kontaktoder wenigstens gutnachbarliche Beziehungen kommen nicht auf, auchwenn Jakob dem behinderten Mann oft Einkaufstüten nach oben tragenhilft. Denn die Lebensweise dieser Künstler in ihren weitläufigenAteliers, offen, spontan, unkonventionell, kollidierte unentwegt mitFritzsches Vorstellungen von Hausordnung, Sauberkeit und Ruhezeiten.Keusens feierten Feste, im Haus, auf dem Hof davor, sie stelltenFahrräder in den Hauseingang, Maleimer auf die Treppe, sie bautenum, dekorierten, kostümierten eine Schaufensterpuppe im Flur, dieFritzsche im Dunklen oft Schrecken einjagte. Der Behinderte imobersten Stock hätte an ihrem Leben teilnehmen können, die Türenstanden offen. "Meine Küche war zur Schulzeit der Kinder oft dererweiterte Pausenhof des Gymnasiums", sagt Almuth Keusen, dieMutter. Mit allen Nachbarn sei man gut ausgekommen. "Doch wenn mannie die Chance hat, auf einen, der sich gestört fühlt, einzugehen,dann nimmt man es irgendwann hin, daß der halt nichts wie meckert."Fritzsche ärgerte sich, daß nicht genügend geputzt würde, daßFrau Keusen meist schwarze Kleidung trug, daß er sie nie mitPutzeimer und Staubtuch sah, daß Wein- und Bierflaschen und alteMöbel im Korridor standen, daß es nach kaltem Rauch roch - und vorallem, daß Jakob Keusen, der Sohn, Schlagzeug spielte.Mit neun fing der Junge an (von neun an konnte Fritzsche nichtmehr laufen). Sein Talent fiel auf. Er übte in einem großen Zimmerschräg unterhalb Fritzsches Wohnung. Er übte, soweit es möglich war,in der Zeit, in der Fritzsche noch zur Arbeit war. Und wenn diesernach Hause kam, warf er die Haustür krachend ins Schloß, als Signal,daß man von nun an Rücksicht zu nehmen habe.Fritzsche ist unbeholfen, unflexibel. Er fühlt sich gepeinigt.Er fürchtet sich vor Lärm. Das mag zu tun haben mit den Schmerzen,Stumpf- und Phantomschmerzen, die ihn immer wieder quälen. Er stelltsich bereits am Arbeitsplatz schauernd den Schlagzeuglärm vor, derihm Ruhe und Schlaf und den Rest Gesundheit rauben werde. Er hörtdas Schlagzeug, selbst wenn Jakob gar nicht im Haus ist.Jakob studierte inzwischen klassisches Schlagzeug an derMusikhochschule. Er war 1985 von zu Hause weggezogen, erwar viel unterwegs, auf Tourneen, bei Abendterminen. Er hat sichlängst einen Namen im deutschen Klassik- und Rockgeschäft gemacht.So spielte er zum Beispiel als Ersatzdrummer in der schrillenRockgruppe Tote Hosen. Er übte nur noch zu Hause, wenn andereÜbungsräume, etwa die der Musikhochschule, belegt waren oder wenn erUnterricht gab. Doch dies fand in der Regel zu FritzschesArbeitszeit statt.In der Hauptverhandlung um den Tod Jakob Keusens vor demLandgericht Düsseldorf wird klar, wie der Kleinkrieg zwischen denMietern Fritzsche und Almuth Keusen - denn diese beiden vor allemprovozierten sich, nachdem Ehemann Keusen und Kinder eigene Wegegingen - sich zuspitzte und endlich sein zufälliges Opfer fand."Fritzsche spielte anfangs gar nicht so eine große Rolle. Erst amSchluß wurd's dichter. Es gab für ihn niemanden mehr als mich - undauch für mich gab es sonst keinen mehr im Haus", sagt die Mutterleise.Frau Keusen hatte gemerkt, "daß sich etwas zusammenbraute".Fritzsche sprach von "feindseliger Stimmung gegen mich". DasSchlagzeugspiel war für ihn Ausdruck all der Schikanen Frau Keusensgeworden, von denen er sich bedroht fühlte. Sie richtete sich inimmer mehr Räumen des Hauses ein, sie rückte ihm immer näher.Etwas sechs Wochen vor der Tat beginnt Fritzsche, ein Radio insTreppenhaus zu stellen, später ein zweites, und die Geräte auf volleLautstärke zu drehen, um das Schlagzeugspiel zu stören. Beim erstenMal reagiert Jakob nicht: Er spielte oft mit Kopfhörern und nahm denRadiolärm nicht wahr. Ein anderes Mal geht er ins Treppenhaus,stellt die Geräte leiser und verläßt die Wohnung.Dann, am 25. August 1989, plärren wieder die Radios imTreppenhaus. Almuth Keusen will sie abstellen, Fritzsche schreit siean: "Vergreifen Sie sich nicht an meinem Eigentum!" Jakob, derhinzutritt, stellt sich schützend vor die Mutter: "Wie sprechen Siemit meiner Mutter!" Er verlangt, künftig von Fritzsche gesiezt zuwerden.Am folgenden Wochenende wirft Fritzsche restaurierteMöbelstücke, die vor Almuth Keusens Tür stehen, ins Gebüsch in derNähe des Hauses, da er "Schrott" nicht im Flur haben will. Das Hausverschlampe mehr und mehr, seitdem die Frau allein darin wohne,behauptet er.Am Tattag, es ist der 29. August, geht Fritzsche wie gewöhnlichzur Arbeit. Nichts deutet auf das Unglück hin. Er kommt gegen 17.30Uhr heim. "Ich war müde. Ich wollte ein bis zwei Stunden schlafen.Im Hof schon hörte ich das Schlagzeug. Ich ging in die Wohnung.Sofort fingen wieder die Herzschmerzen und die Magenschmerzen an",sagt er. Den Lärm habe er bereits im Betrieb kommen hören . . .Dann ein Katz- und Maus-Spiel. Fritzsche stellt erst ein Radioins Treppenhaus. Jakob schaltet es aus. Und droht: "Wenn Sie dasnoch mal machen!" Fritzsche stößt im Gerichtssaal kreischende Töneaus. "Er ging zurück, und sofort fing es wieder an, das . . ." Erhabe das zweite Radio hinausgetragen und wieder angeschaltet.Mit einem Brotmesser in der Hand ("unbewußt") habe er dieWohnung verlassen. Jakob hingegen sei wutentbrannt, mit denTrommelsticks in Händen, die Treppe zu ihm nach oben gestürmt.Fritzsche will die Worte "So, jetzt passiert's" gehört, die Arme ineiner Reflexbewegung hochgerissen haben. "Wahrscheinlich war leiderdieses Messer zwischen ihm und mir . . ."Jakob Keusen, 23, ging noch aufrecht die Treppe hinab, bis vorsHaus. Dort brach er mit den Worten "Hilfe, Hilfe, der Verrückte hatmich gestochen" zusammen. Er starb an einem Bruststich, der denHerzbeutel und die Herzschlagader verletzt hatte. Das Messer, so derrechtsmedizinische Befund, müsse "absolut fixiert" in der Handgehalten worden sein. Sonst wäre die Hand des Täters zurückgewichen. Hat Fritzsche absichtlich zugestochen? Ist er mit dem Messerbewaffnet vor die Tür getreten, um einen Angriff abzuwehren, um imNotfall gerüstet zu sein? Warum hatte Jakob Keusen die Trommelsticksin Händen? Etwa aus den gleichen Gründen wie Fritzsche dasBrotmesser? Wollte er drohen, er-Tatort
*GESCHICHTE-3*
schrecken - oder angreifen? Oder war alles nur ein böser,unheilvoller Zufall?Die Mutter übergab dem Gericht eine 33 Seiten starke Schriftüber die "Machtausübung" Fritzsches, seine Gewohnheiten, dieReibereien. Sie ist auch ein Versuch, sich von Selbstvorwürfen zubefreien. Warum ist man nicht weggezogen? Fritzsche, insUnabänderliche gezwungen, lehnt jede Veränderung ab. Er hält fest,was er hat. Doch auch Almuth Keusen hat nicht losgelassen.Fritzsche war zunächst im Auftrag der Staatsanwaltschaft von demPsychiater Professor Wolfgang de Boor, 73, begutachtet worden.Später wurden in Übereinstimmung mit der Staatsanwaltschaft aufAntrag der Nebenklage und der Verteidigung noch der MünsteranerPsychiater Dr. Norbert Leygraf, 37, und der Hamburger klinischePsychologe Dr. Herbert Maisch, 62, hinzugezogen.Maisch zitierte aus seinem "Befundgarten": Fritzsche "klagte undbeklagte sich, wie jemand, der das schon automatisch undgewohnheitsmäßig tut - jedenfalls ohne große, sichtbareGefühlsbeteiligung". Leygraf geht noch tiefer: "So klagt Herr F.heftig über die Beschwernisse seiner aktuellen Lebenssituation, ohnedaß ein entsprechender Leidenscharakter nach außen hin sichtbar wird. . . Es scheint vielmehr so, als ob es ihm mehr um das Klagen ansich und weniger um seine Leiden darunter bzw. um entsprechendeAbhilfe ginge." Das Klagen, das Beschweren - seine einzigeMöglichkeit, die Verzweiflung zu ertragen.Das Gericht mit dem Vorsitzenden Richter Wolfgang Hoffs, 55, hatLeygraf nicht verstanden. "Es ist ein Unterschied", sagte Hoffs, "obman Leid und Schicksal erträgt oder an andere weitergibt, indem manschikaniert und quält." Am Freitag verhängte die Kammer eineFreiheitsstrafe von acht Jahren. Den Tatort hatten die Richter nichtin Augenschein genommen - die Treppe, die der fast 1,90 Meter großeJakob Keusen hinaufgestürmt war zu dem deutlich kleinerenSchwerbehinderten (Fritzsche ist 1,65 Meter groß).Fritzsche wurde von Ulrich Bauschulte, 37, aus Düsseldorfmenschlich und juristisch ausgezeichnet verteidigt. Seinem Argument,der Angeklagte habe - zumindest nicht ausschließbar - einen Angriffabgewehrt, widmete die Kammer in ihrer 18 Minuten dauerndenUrteilsbegründung nicht die Aufmerksamkeit, die es verdient hätte.Bauschulte hatte eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 5.Oktober herangezogen, die von Notwehr handelt."Wir haben keinen Anlaß zu vermuten, daß Jakob Keusen infriedlicher Absicht nach oben kam", sagte Richter Hoffs. DerAngeklagte selbst habe zwar eine "Notwehrsituation" beschrieben,nicht aber eine "Notwehrhandlung".
DER SPIEGEL 46/1990
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